1. Altes Lager


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Jessi

    ... eine rasierte Muschi. Eigentlich hatte sie gar keine Oberweite.
    
    Ich zog mein T-Shirt und meine Hose aus. Den Slip zog ich herunter. Ich griff nach meinem mäßig steifen Glied. 'Wer will schon Miss Holland?' Ich zog die Vorhaut zurück. Ich schloss die Augen. Ich stellte mir vor, wie diese Frau auf Männerjagd ging. Doch kein Mann wollte sie, nicht einmal um ihr sein Sperma ins Gesicht zu spritzen. Wieder zog ich Parallelen mit einem Mädchen aus meiner Jahrgangsstufe, über die man oft üble Witze machte und die alle nur Oranje nannten, weil sie genauso flach wie Holland war. Ich rubbelte schneller und gönnte meinem Glied keine Pause. Ein sportlicher Typ, der dankend ablehnte und anschließend Sara anbaggerte. Ich stöhnte. Ich kämpfte. Der Schweiß stand mir auf der Stirn. Ich wichste wie ein Weltmeister. Ich spürte wieder das angenehme Brodeln. Ich wichste mittlerweile nur noch und dachte an gar nichts mehr und genoss die Stimulation. Die ersten Schweißtropfen landeten auf dem Handtuch. Ich sah einen Lusttropfen auf meiner Eichel glänzen. In meinen Eiern zog es kurz, dann kam das Sperma. Es landete auf dem gemauerten Geländer, ein Spritzer schoss durch.
    
    Ich war völlig fertig. Zugegebenermaßen war die Hitze an dem Tag drückend gewesen. Nachdem mein Pulsschlag sich normalisiert hatte, zog ich meine Klamotten wieder an. Ich packte das Handtuch ein und griff nach der Zeitung. Bevor ich den Balkon verließ, blickte ich noch einmal herunter. 'Dieser kleine helle Fleck ist von mir', ...
    ... dachte ich. Während meiner Rückfahrt rätselte ich darüber, was an diesem Tag anders gewesen war. Vermutlich hatte ich einen schlechten Tag gehabt.
    
    Die darauffolgenden Tage traute ich mich nicht in die Gemäuer.
    
    Am nächsten Sonntag überwand ich meinen inneren Schweinehund. Ich wollte erneut nach Altes Lager und wieder abspritzen. 'Ich lasse mich von nichts und niemanden davon abhalten'
    
    So strampelte ich auf meinem Fahrrad erneut zur Kaserne. Ich kramte ein anderes Schmuddel Heftchen heraus und ging erneut auf den Balkon. Wieder breitete ich die Decke aus und schlug das Heft in der Mitte auf. Ich sah eine schwarzhaarige, vollbusige Schönheit mit schulterlangen Haaren und grünen Augen, die von einem sportlichen, kurzgeschorenen Typen befingert wurde. Ich überlegte nicht lange und nahm diese Frau als Wichsvorlage.
    
    Ich zog mein T-Shirt aus und meine Bermudas und den Slip herunter. Erneut genoss ich die Sonnenstrahlen. Ich griff zu meinem Glied und streichelte es. Langsam gingen meine Handbewegungen in ein Wichsen über. Doch wiederum überkam mich so ein merkwürdiges Gefühl. Beobachtete mich jemand ? Um mich zu beruhigen, stand ich auf und blickte umher. Es war kein Mensch weit und breit zu sehen. Mehrfach blickte ich in die Runde um mich zu vergewissern, dass wirklich alles in Ordnung war. Ich musste es mir selbst beweisen. Ich legte die Zeitung auf das gemauerte Geländer - und zwar genau in die Mitte der fünf durch Säulen getrennten Öffnung. Ich zog Slip und Bermuda aus ...
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