1. Die Schulmädchen-Clique Teil 02


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... Mutter hing an der Flasche und machte allen das Leben zur Hölle. Früh und ohne Bedauern verließ Mum ihr Elternhaus. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Wirtschaftsassistentin und wollte nach dem Abitur Rechtswissenschaften studieren. Doch auf der Berufsfachschule verfiel sie im zweiten Lehrjahr meinem „Erzeuger". Nach den Abschlussprüfungen sah sie ihn auf der Abschiedsfeier das letzte Mal. Eine Woche darauf kamen Mel und ich zur Welt.
    
    Mum musste sich und uns Kinder als alleinerziehende Mutter durchboxen. Mel und ich gingen in den Kindergarten, sie arbeitete als kaufmännische Angestellte. Zunächst halbtags, später in Vollzeit, sobald wir die Grundschule besuchten. Schweren Herzens ließ sie uns zweimal in der Woche auch abends allein, um berufsbegleitend die Wirtschaftsakademie zu besuchen. Wenn schon nicht als Juristin, wollte sie zumindest als Industriefachwirtin für ein ordentliches Auskommen sorgen. Nach zwei Jahren Lehrgang bestand sie die Prüfungen mit Bestnoten und Ausbilderschein. Ihre Zähigkeit und ihr Fleiß ließen sie die Karriereleiter hochsteigen. Für ihre innere Kraft bewunderte ich Mum seit langem. Mels abwegige Vorwürfe mussten sie tief getroffen haben.
    
    Mum hatte sich wieder gefangen. „Du hast recht. Im Moment ist alles ein bisschen viel. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich so lange ohne Partner bin. Ich bin wohl auch schon zu alt und gar nicht mehr ansprechend für die Männerwelt."
    
    Ich verdrehte die Augen. Mum war Anfang 30. Sie hatte meine ...
    ... Körpergröße und eine grundsätzlich schlanke Statur. Ginge sie öfters zum Schwimmen -- was sie im Gegensatz zum Joggen gerne tat --, würden ihre wenigen Fettpölsterchen im Nu verschwinden. Ihre Haare hatten ein helleres Braun als das von Mel und waren zu einem schulterlangen Bob geglättet. Wenn Mum das teurere Make-up auftrug, waren ihre paar Fältchen nicht zu erkennen, und sie verwandelte sich ernsthaft in eine Mittzwanzigerin. Mir wurde klar, dass sie selber noch nie eine richtige Beziehung erlebt hatte. Lediglich eine Handvoll Affären und im Teenageralter die verunglückte Zeit mit meinem „Erzeuger".
    
    „Red bitte keinen Unsinn. Du bist echt attraktiv", versicherte ich ihr.
    
    Mum seufzte.
    
    „Was ist mit dem Ingenieur aus der Entwicklungsabteilung? Den fandest du doch so nett und gutaussehend."
    
    Sie winkte ab: „Ach was. Weißt du, was mit dem ist? Der ist vergeben. Und schwul!"
    
    Ich traute meinen Ohren nicht.
    
    „Letzte Woche hat ihn sein Lover auf dem Firmenparkplatz abgeholt. Mit Küsschen. Ich hatte Feierabend und kam gerade aus dem Büro und durfte mir alles anschauen."
    
    Mum drückte sich enger an meinen Körper.
    
    „Ich finde, du hast schöne Brüste", rutschte es mir heraus.
    
    Ihr Bademantel war ein Stückchen herabgesunken, und ich sah von oben auf Mums Titten, die so beachtlich waren wie die von Mel.
    
    „Du Schmeichlerin", lachte Mum. Sie schaute an mir herauf.
    
    Ich hatte Mels Bademantel locker zusammengeschnürt. Unsere Umarmungen lösten die Bindung, sodass sich das ...