1. Die Schulmädchen-Clique Teil 02


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... Gewand öffnete.
    
    „Und ich habe eine bildschöne Tochter, die sich prächtig entwickelt hat", lächelte Mum und guckte auf meinen entblößten Busen.
    
    Ihr Kompliment war mir nicht unangenehm, trotzdem errötete ich verlegen. Mums Blicke wanderten meinen unverhüllten Körper herunter.
    
    „Oh, du hast ja gar keine Haare an deiner Muschi", sagte sie im Flüsterton.
    
    Ihre Augen glänzten vor purem Staunen beim Anblick meiner blanken Scham.
    
    Mein Puls beschleunigte sich. „Das tragen heute alle Mädels so", stammelte ich.
    
    „Das sieht irgendwie niedlich aus. Ein bisschen so wie früher."
    
    Ich bekam eine Gänsehaut. Zugleich fand ich es prickelnd, mich einer erwachsenen Frau nackt zu zeigen. Und es störte mich nicht im Geringsten, dass es meine Mutter war. Ihre schönen Worte fand ich hingegen seltsam mütterlich. Mit dem Selbstverständnis dieser Mütterlichkeit berührte sie meine intimste Stelle. Hitze stieg mir ins Gesicht. Ihre Finger waren weicher als die meiner Sis. Ich schloss die Augen und ließ sie gewähren. Unverhohlen erkundete sie meinen rasierten Schambereich, wie Mel es vorhin getan hatte.
    
    „Die Haut fühlt sich so sanft und unschuldig an", sagte Mum verträumt.
    
    Was geschah an diesem Morgen nur? Erst fickte mich meine Schwester, dann streichelte Mum meine Muschi? Und woher kam meine exhibitionistische Ader und meine Leidenschaft für große Brüste? Wo war mein innerer Kompass geblieben? Mein Innerstes sträubte sich nicht vor Mums Berührungen. Mein Verstand rief mir in ...
    ... Erinnerung, dass intime Zärtlichkeiten unter weiblichen Verwandten nicht illegal waren. Und Mums sachte Liebkosungen taten unheimlich gut. Ihre Hand schwebte, als ob eine Feder meine Schamlippen berührte. Schwerer Atem strömte aus meinem kaum geöffneten Mund. Unmerklich spreizte ich meine Beine ein Stück. Dass Mum mich weiter betastete, zeigte mir, wie absichtsvoll ihre Handlung war. Ich war wie paralysiert. Ob es ihr auffiel, dass meine Muschi feucht wurde? Ihr Bademantel war komplett heruntergerutscht, und ihre prallen Titten lagen frei. Sie waren so straff und üppig wie die von Mel, nur die Vorhöfe waren kleiner und dunkler. Meine Begierde stachelte mich an. Ich wollte Mums Titten greifen, umschließen, erfühlen, ihre Nippel hart machen.
    
    „Hallo?? Machen wir jetzt die Radtour, oder was ist da los?", schrie Mel die Treppen herunter.
    
    Mum und ich fuhren zusammen. Brutal aus unserem sinnlichen Wunderland gerissen, hatte Mum den gleichen ertappten Gesichtsausdruck wie ich.
    
    „Ja, Mel, wir kommen!", riefen wir zurück.
    
    Eilig banden wir unsere Bademäntel zu und stürmten aus der Küche. Ich war noch konfuser als nach der Aufnahmeprüfung am Baggersee. Zum Glück konnte ich mich ins Badezimmer verziehen. Wie war es möglich, dass ich mich für das intime Geschehnis mit meiner Mutter in Grund und Boden schämte und die Unterbrechung trotzdem bedauerte? Und war Mum „nur" neugierig gewesen, oder hielt sie verwandtschaftliche Erotik tatsächlich für kein Tabu? Die Gedanken, was wohl passiert ...