Allein im Hotel
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Rooki12
... Situationen. Wie auch jetzt gerade, als sie im Prinzip völlig nackt, nur mit einem Handtuch über ihre Schultern gelegt, durch die Bungalowanlage des Hotels ging.
Ein älteres Ehepaar kam den beiden entgegen. Sie waren klein, rundlich und trugen furchtbar geschmacklose Sachen, der Mann sogar Sandalen mit Socken, die er bis weit auf seine Waden hochgezogen hatte. Sie starrten Ritas nackten Körper an.
„Shocking!“, empörend, raunte der Alte seiner Frau deutlich hörbar zu.
Reni blieb stehen. Rita wich ihr nicht von der Seite und beobachtete, wie ihre Schwester den Alten mit ihren Blicken fixierte und demonstrativ musterte. „I don’t think you’re up to criticise anyone else’s outfit here. Are you, Sir?”
Ich glaube nicht, dass Sie, so wie Sie hier herumlaufen, irgend jemandes Aufzug zu kritisieren haben, oder, mein Herr? Rita musste sich auf die Zunge beißen, um nicht laut loszulachen. Strike, dachte sie, das hat gesessen! Bravo, Löwenmama Reni!
Langsam schlenderten die Schwestern weiter. „Impertinent Young People!“, unverschämte junge Leute, empörte sich der Alte hinter ihren Rücken gegenüber seiner Frau, laut genug, dass die beiden es hören konnten. „I’m going to inform the Manager!“, ich werde das dem Manager melden.
Reni drehte ich noch mal um. „Yeah, yeah, say hi from us“, ja, ja, bestellen Sie schöne Grüße von uns. Rita konnte nicht mehr an sich halten und kicherte los. Reni lachte mit. Der Alte blieb, in gar nicht feinem Englisch schimpfend, zurück.
Immer ...
... noch lachend erreichten die Mädchen ihren Bungalow. „So frech kenne ich dich ja gar nicht“, grinste Rita, während sie die gläserne Schiebetür aufschloss.
Reni schaute sie mit gespieltem Ernst an. „Niemand“, sagte sie feierlich, „ist gemein zu meiner kleinen Schwester!“
„Hmm“, seufzte Rita selig, breitete ihre Arme aus, so dass das Badetuch von ihren Schultern zu Boden fiel, und umarmte Reni. Ihre Schwester erwiderte die Umarmung, wanderte dabei mit einer Hand ihren Rücken hinab, und streichelte Ritas Po.
„Wenn du noch duschen willst“, sagte Reni dabei, „musst du nur leider ohne mich auskommen – von Wasser habe ich für heute die Schnauze voll!“
Da Rita das sowieso nicht vorhatte, fand sie es auch nicht weiter tragisch. Dennoch war sie neugierig, was Reni erlebt hatte. „Wieso“, fragte sich kichernd, „bist du im Meer abgetrieben und musstest gerettet werden, oder was?“
Reni sah Rita an, ohne aufzuhören, deren Po zu streicheln. „Ja, ganz genau“, sagte sie dröge.
„Ja nee, ist klar“, kicherte Rita vergnügt, wurde dann aber ernst, weil sie plötzlich das Gefühl hatte, dass Reni das wirklich ernst meinte. „Wirklich?“ fragte sie erschrocken.
„Ja, wirklich“, antwortete Reni, musste dabei aber trotzdem lachen. Dann schob sie Rita sanft durch die Tür, und gab ihr einen liebevollen Klaps auf den Po. „Und jetzt zieh dir was an, du kleines Teufelchen, ich habe nämlich Schmacht!“
„Bäh!“ machte Rita kichernd, während sie sich zu Reni umdrehte und ihr spaßhaft die Zunge ...