1. Gut Sommerhausen 19-20


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywitiko

    ... Handumdrehen stieg er aus seiner Hose. Ma Lin bekam feuchte Augen, nahm ihn sofort in den Mund. Alle Achtung der Junge war sofort breit. Obwohl ich mich selbst nicht zum alten Eisen zählte, beneidete ich ihn um seine sofortige Erektion.
    
    Sie warte, Marisa quengelte. Ma Lin ließ Jürgen frei, mit einem Schwung war er in Marisa. Sie stöhnte auf, meinte, dass ist genial, einfach mal so ein Loch für Sperma zu sein. Jeder könne sie so befüllen, sensationell, schrie sie aus. Ob jemand mal ihre Titten massieren könne? Nein!, sonst ist ja das Geheimnis gelüftet, meinte mich und sah, wie Ma Lin unter Jürgen kroch, um seine Eier zu lecken.
    
    Scheint ja alles zu passen! Vor Schreck flutschten Ma Lin Jürgens Eier aus dem Mund. Theodor hatte das Zimmer betreten. Und wie, rief Marisa aus. Mit Grunzen entlud sich Jürgen in ihr. Jetzt ich, ungeduldig schob Theodor Jürgen zur Seite und versenkte sich in Marisa. Geil ich bin ein Sammelbecken für Sperma röchelte sie.
    
    Dem flehentlichen Blick von Ma Lin konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm sie bei der Hand, zog sie in die Bibliothek mit dem Joch. Sie wollte ihr Kleidchen ausziehen, was ich ihr untersagte. Mit einem Griff streifte ich ihr die Träger von den Schultern und ihre Brüste sprangen raus. Einmal kurz durchgeknetet und dann: Hände in den Balken, Arsch raus und ins Hohlkreuz, befahl ich ihr. Ihr Höschen zog ich nur bis zu den Kniekehlen runter, sah so viel besser aus. Willig und gierig. Die Jungs hatten vergessen, dass Werkzeug ...
    ... wegzuräumen, neben einem Hammer lag eine Wasserwaage aus Metall auf einem kleinen Hocker.
    
    Ma Lin wackelte ungeduldig mit ihrem Hintern. Ich solle endlich loslegen. Der unerwartete Hieb mit der Wasserwaage bracht sie abrupt zum Schweigen, um dann in ein Heulen auszubrechen. Das ziehe durch und durch schluchzte sie. Ich machte eine kleine Kunstpause. Kann ich bitte noch einen haben? Sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich lüstern an. Weitere fünf schenkte ich ihr. Als ihre Beine anfingen zu zittern und ihre Schreie immer schriller wurden, legte ich die Waage zurück und begab mich vor das Joch. Die Jungs hatten das Ding exakt in die richtige Höhe gebrachte . Wer hatte da wohl als Modell zur Verfügung gestanden? Ich tippte mal auf Sonja und oder Maike.
    
    Ihr Mund war warm und feucht, genau das was ich jetzt brachte, war wieder einmal erstaunt, dass sie über keinen Würgreflex verfügte. Ich legte meine Hände um ihre Kehle und stieß tief hinein, so konnte ich meine Eichel von außen massieren. Ma Lin hatte ihre wunderschönen Augen weit aufgerissen, Tränen tropften über ihre Wangen. Obwohl ich kurz davor war zu explodieren, zog ich mich raus, um ihr Luft zum Atmen zu geben. Sie röchelte und der Speichel zog eine Spur aus ihrem Mund. Scheiße, du kannst doch jetzt doch nicht aufhören, flehte sie mich, ich war gerade nur durch deinen Schwanz in meiner Kehle am Kommen. Verzweifelt schnappte sie nach ihm . Ihr sperrangelweiter Mund war hübsch anzusehen. Ich konnte bis zu ihrem Zäpfen ...
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