1. Gut Sommerhausen 19-20


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywitiko

    ... gucken. Drei Finger passten locker rein.
    
    Mit meinem Mittelfinger reizte ich das Zäpfen, sie würgte, ihr ganzer Körper zog sich zusammen und entließ einen so gewaltigen Strahl, der aus ihrer Fotze bis an das Bücheregel spritzte. Kurz gab ich ihr die Möglichkeit einzuatmen, dann ersetzte ich meine Finger durch meinen Schwanz, stieß genau in dem Moment zu, als tief Luft nahm und hielt ihr die Nase zu. Tief, so tief, dass ich glaubte in ihrem Magen zu verschwinden. Meine Entladung war so heftig, dass mir die Knie weich wurden. Als ich ihr die Nase wieder freigab, tropfte mein Sperma aus ihren Nasenlöchern.
    
    Völlig erledigt hing Ma Lin in dem Joch. Das war so fantastisch, stammelte sie: Ich glaub, ich bleib hier bis morgen hängen, lächelte sie mich an.
    
    Im späten Nachmittag lagen wir nackt aus der Terrasse und genossen die letzte Wärme des Tages. Ma Lin hatte sich Kopfhörer aufgesetzt, wippte mit dem Kopf und fummelte an ihrer Kamera rum. Marisa blättere in einem Katalog. Und wir war es mit den Jungs, fragte ich. Sie schob die Sonnenbrille in ihr Haar und schaute mich aus zufriedenen Augen an. Der reine Wahnsinn, strahlte sie mich an, da wäre noch ein Dritter dazugestoßen, im wahrsten Sinn des Wortes, lachte sie mich an.
    
    Warst Du das? Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Warm war er, ich konnte es nicht lassen, ein wenig tiefer zu rutschen und ein wenig an ihrem Busch zu spielen.
    
    Ich war es nicht!
    
    Was! Marisa richtete sich kurz auf, ihre schönen ...
    ... Brüste schaukelten. Die anderen beiden Jungs wären ja noch dageblieben und dritte hätte sich wohl davon gemacht. Wie geil, sie wäre von jemanden gefickt worden, den sie nicht gesehen habe.
    
    So soll es sein, meine Hand war mittlerweile an ihren Schlitz gerutscht. Sie seufzte auf.
    
    Und Du?
    
    Ich erzählte ihr von der Nummer mit Ma Lin. Und sie hat echt ohne dein Zutun ejakuliert? Ihre Stimme klang leicht beleidigt.
    
    Wir hörten, wie ein Auto in den Hof rumpelte. Marisa schaute mich fragend.
    
    Wohl der Getränkelieferant, ich erhob mich, zog Shorts und T-Shirt an und begab mich nach draußen. In dem Moment, als er das erste Fass von der Laderampe hieven wollte, erschien Eric. Sah und half sofort mit. Zu dritt beförderten wir die Ladung in das Haus.
    
    „Kühles Blondes als Danke schön? „
    
    Die Beiden nickten. Ich nahm drei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, klickklack waren sie geöffnet und gab sie den Beiden. Er sei der Hubertus, alle würden ihn Hubi nennen, der Mann hielt uns sein Bier entgegen. Wir stießen an und bat die Beiden, mir auf die Terrasse zu folgen
    
    Marisa gab sich gar nicht erst die Mühe ihre Blöße zu verbregen. Erwartungsfroh schaute sie den Neuankömmling an. Diesem fielen fast die Augen aus dem Kopf, ganz wie die Frau Mutter stammelte, er vor sich hin.
    
    „Wie, was?", jetzt suchte Marisa doch nach einem Handtuch, um sich zu bedecken. Ich war überrascht, so schinant hatte ich sie noch nie erlebt.
    
    Wer er sei, wollte sie wissen.
    
    Er sei der Hubi, hätte früher ...