Die Nacktwette
Datum: 08.11.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Bilder 980, 981 und 982 passen zu dieser Geschichte.
So wie jedes Jahr fand auch im vergangenen August ein großes Stadtfest statt, das sich über einige Tage hinzog. Der Erlös dieses Festes kam immer sozialen Zwecken zugute. Als letzte Veranstaltung gab es auch wieder einen großen Benefizball in unserem Sport- und Veranstaltungszentrum, wo ich natürlich als Frau des Oberbürgermeister dabei sein musste. So wie jedes Jahr waren auch diesmal rund 2000 Besucher auf dem Ball. Während der Veranstaltung wurden fleißig Spenden gesammelt und es kamen meist rund 15.000 bis 20.000 Euro zusammen.
Die Balleröffnung war um 21 Uhr, wobei diese Eröffnung durch den Intendanten unseres Theaters moderiert wurde. Für meinen 51jährigen Ehemann Andreas Kuxer war es das erste Stadtfest in seiner Funktion als Oberbürgermeister und er wurde gemeinsam mit mir aufs Podium gebeten. Im Rahmen der Eröffnungsmoderation interviewte der Theaterintendant Frohlich natürlich den Oberbürgermeister, anschließend dann auch mich. So stellte er mir die Frage, wie viel an Spenden wir bis 2 Uhr früh wohl zusammen bekommen. Ich sagte: "Ich denke, es werden sicher wieder 20.000 Euro sein!"
Doch der Moderator zu den Ballgästen: "Meine Damen und Herren, was halten Sie davon, wenn wir eine kleine Wette machen. Frau Kuxer sagt 20.000 Euro, wir wetten dagegen und sagen, dass wir 100.000 ...
... Euro zusammen bekommen. Was muss die Frau des Oberbürgermeisters dann tun, wenn wir diese Wette gewinnen? Ich habe da auch schon eine Idee, wie wir Ihre Spendenfreudigkeit etwas steigern könnten. Frau Kuxer, ich schlage vor, dass Sie ab dem Zeitpunkt, zu dem die 100.000 Euro-Grenze erreicht ist, bis um Ende des Balles um 3 Uhr früh auf jegliche Bekleidung verzichten!"
Tosender Applaus der Ballgäste, frenetische Jubelrufe, Pfeifkonzert. Ich war total platt, denn dies alles war überhaupt nicht abgesprochen. Total sprachlos stand ich im ersten Moment da und auch mein Ehemann Andreas schien im ersten Augenblick vollkommen verunsichert zu sein, doch dann flüsterte er mir ins Ohr: "Du brauchst keine Angst zu haben, Schatz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder Ballgast mehr als 50 Euro spendet. Das beruhigte mich nun doch wieder. Andreas hatte sicher recht und auch mir erschien es utopisch, dass so viel an Spenden zusammen kommen würden. Und so sagte ich nun ziemlich keck ins Mikrophon des Moderators: "OK, einverstanden. Es ist ja für einen guten Zweck. Wenn die 100.000 Euro erreicht sind, ziehe ich mich aus!"
Der Moderator: "Und Sie müssen auch für den Rest der Ballnacht vollkommen nackt bleiben!"
Ich: "Ja sicher, ich werde dann für den Rest des Balles nackt sein!"
Die Ballgäste tobten und jubelten, denn so etwas hatten sie auch noch nie erlebt. Obwohl ich ein ziemlich leichtes Ballkleid trug, war mir inzwischen ziemlich heiß geworden und nun führte mich Andreas aufs ...