Die Nacktwette
Datum: 08.11.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Parkett, um den Ball mit einem Walzer zu eröffnen. Da wir beide recht gute Tänzer sind, ist es immer ein Vergnügen, mit meinem Mann zu tanzen. Doch nach diesem Walzer wollte ich etwas Ruhe haben und so führte mich Andreas an die Bar und bestellte zwei Gläser Sekt. Ich war mir ja ziemlich sicher, dass ich diese Wette nicht einzulösen brauche, doch ganz konnte ich es nicht ausschließen. Andreas hatte von diesem Wettvorschlag ebenso wenig gewusst wie ich, doch er war sich absolut sicher, dass es zu einem Einlösen der Wette kommen wird: "Nicole, das ist wirklich unmöglich, dass die 100.000 zusammenkommen!"
Ich nun doch etwas nervös: "Und wenn doch?"
Mein Mann: "Dann werden alle Leute die wohl attraktivste Frau eines Oberbürgermeisters zu sehen bekommen. Nicole, Du bist 37 Jahre alt und siehst aus wie 30, hast einen perfekten Körper. Du brauchst Dich nicht zu verstecken!"
Ich: "Das ist doch nicht Dein Ernst, dass ich diese Wette einlöse?"
Andreas: "Für den Fall, dass Du verlierst, wird Dir nichts anderes übrig bleiben!"
Ich total entsetzt: "Was wird unser Sohn Matthias dazu sagen? Er ist doch auch auf dem Ball! Und seitdem er zur Schule geht, hat er mich noch nie nackt gesehen!"
Mein Mann: "Matthias ist immerhin schon 18, hat eine Freundin, macht im kommenden Jahr das Abitur. Ich denke, er wird stolz auf Dich sein!"
Nachdem mein Sektglas leer war, ging ich mit Andreas wieder auf die Tanzfläche und nach einigen Tänzen setzten wir uns an unseren reservierten ...
... Tisch. Ich blickte mich ein bisschen um und sah aus der Ferne unseren Sohn Matthias. Er unterhielt sich mit seinen Klassenkameraden, denn er und seine Schulfreunde halfen bei der Organisation des Balles mit. Nicht auszudenken, wenn ich diese Wette verliere. Was Nacktheit anlangt, war ich wahrscheinlich ein bisschen verklemmt, denn ich zeige mich zu Hause nie ganz ausgezogen. Womöglich würden mein Sohn und seine gleichaltrigen Schulfreunde mich nun ganz nackt sehen. Nicht auszudenken!
Inzwischen war es 22 Uhr geworden, plötzlich verstummte die Musik und eine Fanfare war zu hören. Unser Theaterintendant Frohlich war auf der Bühne und sagte: "Frau Oberbürgermeister, darf ich Sie auf die Bühne bitten!"
Als ich diese Ansage hörte, geriet ich fast in Panik, doch mein Mann beruhigte mich: „Innerhalb so kurzer Zeit ist sicher nicht so viel gespendet worden!“
Nun ja, da hatte er sicher recht, doch ging ich trotzdem mit ziemlich weichen Knien Richtung Bühne. Der Moderator nahm mich dort in Empfang und sagte dann ins Mikrophon: „Meine Damen und Herren, bis jetzt haben Sie rund 9.000 Euro gespendet! Wir bedanken uns für Ihre Spendenfreudigkeit, aber ich lass nicht locker, es muss schon noch ein bisschen mehr werden!“
Als ich dies hörte, war ich sehr erleichtert und ich war mir nun sicher, dass es in den nächsten vier Stunden wohl kaum zu schaffen sein wird, doch noch über 90.000 Euro aufzubringen. Doch ich irrte gewaltig, denn nun sagte Herr Frohlich: „Herr Hummer, darf ich nun ...