1. Mein liebstes Töchterchen


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNarabedla

    ... richtig dicke Titten, Hupen, Tüten, Melonen!", versuchte Mia bildlich auszudrücken.
    
    „Und es gibt Männer wie mich, die es auch toll finden, wenn Frauen sind wie du!", fuhr ich dazwischen und Mia drückte sich stärker an mich heran, hob ein Bein und legte es über meine.
    
    Deutlich konnte ich ihren Spalt an dem Schenkel spüren, sie war zumindest feucht. Sofort begann sie sich an mir zu reiben, nicht viel, aber spürbar.
    
    Lilly blieb bei dem Gespräch im Hintergrund. Sie lächelte vor sich hin, sagte kein Wort und kuschelte sich an mich an, während ich ihr über den Rücken streichelte. Das machte ich jetzt auch bei Mia, die sich an mich drängte.
    
    „Grrrrr, ist das schön!", gurrte sie, fing damit an meinen Dicken zu stricheln und massieren.
    
    „Vater ist nie so zärtlich zu mir, er will nur ficken!", erklärte sie und ich sah Mia einen Moment intensiv an, obwohl sie ihren Blick längst wieder auf den Stamm gerichtet hatte.
    
    „Aber das gehört doch dazu!", war ich überzeugt.
    
    „Finde ich ja auch, aber er kann es einfach nicht, weder bei mir noch bei Mutter. Als ich euren Film gesehen habe, ist mir das gleich aufgefallen. Sofort habe ich mir gewünscht, das auch einmal zu haben!"
    
    „Aber es gibt doch noch andere Männer auf der Welt, die sicher nicht viel anders sind als ich!"
    
    „Kann schon sein. Ich habe aber noch keinen anderen gefunden. Alle wollen von mir nur das eine. Ficken und danach weg. Davon hatte ich einfach die Schnauze voll, bis Lilly mir eueren Film gezeigt hat. Ich ...
    ... bin sofort neidisch geworden. Jetzt hier mit euch liegen zu dürfen, ist für mich wie ein Wunder!"
    
    Ich wusste nicht, ob Mia übertrieb, trotzdem schmeichelte es meiner Seele.
    
    „Mia war ganz traurig, als ich ihr von uns erzählt habe!", schaltete Lilly sich ins Gespräch mit ein.
    
    „Das tut mir sehr leid!"
    
    „Sie hat mir verraten, dass sie davon geträumt hat, an meiner Stelle zu sein!", fuhr Lilly fort und Mia sah mich direkt an. Eine Träne kullerte aus ihren Augen und es sah alles andere aus als gespielt.
    
    „Und was hast du dazu gesagt?", wollte ich von Lilly wissen, ohne meinen Kopf zu drehen.
    
    „Dass ich mir vorstellen könnte, dass du nicht Nein sagen würdest!", hörte ich die Antwort von Lilly.
    
    „Das möchtest du wirklich?", hakte ich bei Mia nach, sprach sie direkt an und sie nickte.
    
    „Dann brauchen wir ein Tütchen dafür!", konnte ich mich erinnern und Mia nickte heftiger. Sie sprang auf, rannte zu ihrer abgestreiften Hose und fummelte nervös ein kleines Tütchen heraus. Es war klar, zu erkennen, was sich darin befand. Sie kam damit zurück zum Bett und hielte es mir entgegen.
    
    Bevor ich es mir schnappen konnte, griff Lilly zu, packte es aus, während Mia sich wieder an meine Seite legte und streifte es vorsichtig über den Dicken. Sie hatte Übung darin und daher keine Probleme damit.
    
    „Mia, leg dich bitte zwischen uns!", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie krabbelte über mich hinweg, ich rückte beiseite, damit sie genug Platz hatte. Jetzt war sie zwischen uns auf dem ...
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