Mein liebstes Töchterchen
Datum: 13.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNarabedla
... du jetzt, dass ich ihn anfasse?", folgte und ich nickte.
„Gerne!"
Mia hob unter den wachsamen Augen von Lilly ihre Hand, griff vorsichtig zu und wickelte ihre Finger um den Stamm, soweit sie es konnte. Diese Berührung durchfuhr mich wie ein Stromschlag, was beide an meinen Seiten fühlten, konnten.
„Anders als der von Papa!", war sie sich sicher.
„Wieso?", war ich neugierig.
„Dicker und härter, vor allem die Eichel. Bei Vati ist sie sogar dünner als der Schaft, bei dir wunderschön groß, sieht aus wie ein leckerer Pilz!", war sie sich sicher.
„Und wie findest du das?", wollte ich wissen, es interessierte mich.
„Aufregend. Es fühlt sich sicher ganz anders an!"
Mia zog vorsichtig die Vorhaut weiter herunter, legte die Eichel damit frei und sie wurde ganz sichtbar.
„Wirklich toll!", war sie sich sicher und begann mich zu erforschen. Ihre Finger glitten an dem Stamm entlang nach oben, kreisten einmal um den Rand der Eichel, die sofort zuckte, und strich sanft über die stark gespannte Haut.
„So wollte ich einen schon immer in natura sehen, aber so schön ausgeprägt wie bei dir, habe ich das noch nicht erlebt. Als ich eure Bilder gesehen habe, hat es mich sofort fasziniert. In Wirklichkeit ist es noch viel besser!"
„Das freut mich!", meinte ich und ehrlich gesagt, war ich ein wenig Stolz, besonders mein bestes Stück. Welcher Mann mochte es nicht, wenn sich eine junge Dame positiv über seinen Schwanz äußerte.
„Und was hältst du von mir?", wollte sie ...
... auf einmal wissen. Ich sah zu ihr rüber, sie hob ihren Kopf an, hatte zuvor ihre Hand an dem Stamm beobachtet.
„Du bist eine sehr hübsche Frau!", meinte ich.
„Das meinte ich nicht. Wie findest du meine Muschi. Wäre sie interessant für dich?", fragte sie frei heraus. Es war eben Mia, eigentlich hatte ich nichts anders erwartet. Immer mit der Tür ins Haus.
„Du hast eine hübsche Spalte!", schaffte ich, über die Lippen zu bringen. Ich war nicht Mia, nicht extrovertiert genug, um einfach darüber zu sprechen.
„Findest du? Und magst du das ich keine Haare habe? Oder sieht dir das nicht weiblich genug aus?"
„Ja, finde ich. Ein dichter Busch und eine riesige Spalte würden nicht zu dir passen. Dafür bist du nicht gemacht. Ich finde dich geil, wie du bist!", wurde ich konkreter, dabei half der Alkohol, der inzwischen durch den Magen und Darm in die Blutbahn übergegangen war. Ein winziger Glimmer war in mir zu fühlen, der meine Gedanken freier werden ließ, aber nicht die Kontrolle übernahm.
„Oh danke, das ist ein großes Kompliment für mich. Das hätte ich nicht gedacht!"
„Warum nicht?", wollte ich wissen, war neugierig.
„Deine Frau Monika und Lilly, sind vollkommen anders als ich, deswegen!"
„Geschmäcker sind verschieden. Wenn man das eine hat, warum soll man das andere ablehnen. Ich finde dich attraktiv, eine tolle Frau, die sicher vielen Männern Freude machen würde!"
„Nein, viele mögen meine kleinen Brüste nicht. Sie stehen auf mehr, besser auf viel mehr, ...