1. Mein liebstes Töchterchen


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNarabedla

    ... flüchten mussten, aber wenn sich eine Gelegenheit ergab, sagte ich nicht Nein.
    
    „Ach Vati, du weißt doch, wie ich das meine. Kinder können und wollen sich nicht vorstellen, dass ihre Eltern irgendwas Körperliches haben!", meinte sie und hatte damit recht. Meine Eltern waren nie Gegenstand solcher Überlegungen bei mir.
    
    „Stimmt!", bestätigte ich es ihr.
    
    „Obwohl, ich habe mich noch gut gehalten oder?", wollte ich scherzhafterweise wissen, um das Gespräch aufrechtzuerhalten und damit von dem eigentlichen Thema abzulenken. Es würde Lilly helfen, an anders zu denken.
    
    Lilly sah mich kurz an und zu meiner Bestätigung nickte sie flüchtig.
    
    „Es könnte schlimmer sein!", war sie sich sicher und ehrlich gesagt, enttäuschte es mich ein wenig.
    
    „Wieso schlimmer?", wurde ich neugierig, stand auf, stellte das Glas auf den Tisch und brachte mich in Position, drehte mich vor ihr hin und her.
    
    „Das kann sich doch sehen lassen, nicht zu dick, nicht zu dünn, für mein Alter haben ich mich gut gehalten!", scherzte ich und grinste Lilly breit an.
    
    „Na gut, für dein Alter ganz in Ordnung. Bist nicht aus dem Leim gegangen, das stimmt!", bestätigte sie mir und ich konnte das erste Mal, seitdem ich bei ihr war, einen Anflug eines Lächelns erkennen. Ich war auf dem richtigen Weg, der mir ein ruhiges Wochenende sichern würde. Besser konnte es nicht laufen.
    
    „Mutti hat eigentlich Glück. Sie hat dich, du bist treu und ein liebevoll sorgender Ehemann. Fast ...
    ... langweilig!"
    
    „Langweilig? Kann man so sehen, muss man aber nicht. Es gibt viele Menschen, die uns darum beneiden werden. Klar, es ist nicht aufregend, muss es auch nicht sein. Ich fühle mich in meiner Rolle wohl und wir haben es gegenseitig akzeptiert!"
    
    „Ihr seid ja auch alt. Ich aber nicht!", glaubte, sie gut zu wissen, und ich lachte.
    
    „Alt ist relativ. Wir funktionieren noch genauso wie vor zwanzig Jahren!", war ich mir sicher.
    
    „Glaube ich nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr so gewesen seid, als ihr euch kennengelernt habt. Sag doch ehrlich, es ist nicht mehr viel los zwischen euch beiden. Ich will nicht damit sagen, dass ihr euch nicht mehr liebt, vielleicht im Gegenteil, aber die Leidenschaft ist doch nicht mehr dieselbe wie damals!"
    
    Damit hatte Lilly recht, nach zwanzig Jahren Ehe, war die Luft soweit raus, zumindest was das Thema Sex anging. Wir liebten uns, waren gerne zusammen, vermissten einander, wenn wir getrennt voneinander waren. Doch die große Zeit der Lust aufeinander war lange vorüber. Früher fielen wir uns in die Arme, konnten es kaum abwarten, uns zu lieben, egal wo und wie. Wir entdeckten einander, hatten Spaß dabei, Neues auszuprobieren. Kaum ein Tag, an dem wir keinen Sex hatten. Eigentlich nur, wenn einer von uns beiden krank war, und selbst dann suchten wir eine Möglichkeit. Wir waren wie Kinder, die ein neues Spielzeug geschenkt bekommen hatten.
    
    „Nein, ist es nicht!", gab ich daher zu. Warum nicht, es war die Wahrheit, die musste ich nicht ...