1. Mein liebstes Töchterchen


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNarabedla

    ... verstecken.
    
    „Warum eigentlich nicht? Ich verstehe das nicht. Ist das bei allen Menschen so? Ist das eine Frage des Alters?", fragte Lilly und ich zuckte erneut mit der Schulter.
    
    „Keine Ahnung. Aber ich glaube nicht, dass es am Alter liegt!", war ich mir sicher und Lilly sah mich nachdenklich von der Seite aus an.
    
    „Was denn?"
    
    „Hmmm, ich habe mir das immer damit erklärt, dass es mit der Fortpflanzung zu tun hat. Es braucht eine gewisse Zeit, bis der Nachwuchs selbstständig lebensfähig ist, je nach Meinung mehr oder weniger Jahre. Also muss die Leidenschaft mindestens solange anhalten, bis dieser Zeitpunkt gekommen ist. Danach spielt es in der Natur keine Rolle mehr!"
    
    „Und man könnte sich theoretisch einer oder einem anderen zuwenden, um erneut von vorne anzufangen!", schlussfolgerte Lilly daraus.
    
    „So ähnlich!", war ich überzeugt und positiv verwundert, dass Lilly alleine auf diese These gekommen war. Nicht dass sie dumm war, im Gegenteil. Es war eine Frage, um welches Thema es ging. Lilly war in der Lage rational zu denken, nur sobald das Herz eine Rolle spielte, oder die Hormone kochten über, schaltete sie gerne das Denken aus.
    
    „Also, wenn ich das richtig interpretiere, dann würde die Lust aufeinander etwa fünf bis sieben Jahre anhalten, bis das Kind aus dem gröbsten heraus ist und dann geht sie flöten?", präzisierte Lilly meine Theorie.
    
    „Ja in etwa. Mal mehr oder weniger!"
    
    „Und was dann?", wollte Lilly wissen, es schien sie zu interessieren, was ...
    ... ich darüber dachte.
    
    „Früher war das keine Frage nach dem danach. Die Menschen wurden durchschnittlich nicht so alt wie heute, waren oft mit vierzig verbraucht. Von daher reichte es theoretisch dafür, dass eine weitere Generation überlebte. Man fand früh zusammen, zeugte so viele Kinder wie möglich, um eine Art Rentenvorsorge zu haben. Wenn man Glück hatte, wurde was draus. Mit Liebe in heutigen Sinn hatte das wenig zu tun. Wenn es so war, war es ein nützlicher Nebeneffekt. Alles andere steuerte die Natur. Heute ist es anders. Die Menschen leben wesentlich länger, können rein theoretisch mehr als eine Generation aufziehen, wenn sie wollen!"
    
    „Aber sie hätten nichts dagegen, wenn es mit einer anderen Partnerin, anderem Partner geschieht, oder sehe ich das falsch?", führte Lilly meine Theorie fort.
    
    „Man könnte es so auslegen, richtig!"
    
    „Ergo, eigentlich müsstet ihr euch trennen, um einen neuen Anfang zu starten. Dann wäre alles wieder im Lot!"
    
    „Nach meiner Theorie ja!"
    
    „Und warum tut ihr das dann nicht?", wollte Lilly wissen.
    
    „Weil wir das nicht brauchen. Es ist gut wie es ist!"
    
    „Ihr habt es euch sozusagen gemütlich in euerer Partnerschaft gemacht. Man könnte auch sagen, ihr seid faul geworden!"
    
    „Kann man so interpretieren, ja!", war ich nicht überrascht, dass Lilly mir folgen konnte.
    
    „Aber es hat auch große Vorteile. Man hat Sicherheiten, große Überraschungen kommen nicht mehr, zumindest keine Negativen. Ein Leben ohne große Aufregung, kein Stress!", ...
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