Mein liebstes Töchterchen
Datum: 13.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNarabedla
... hatte sich dazu gemogelt. Genauso wie es vielen Frauen ging. Keiner von uns wurde jünger.
Bei Lilly, war es jedoch kaum zu erkennen. Sie hatte sich ebenfalls umgezogen, die zuvor vorteilhafte Kleidung durch Bequemes ersetzt. Ein weites Shirt hing bis über die Knie, ihre Füße waren nackt und steckten in Badelatschen. Was sie darunter trug, konnte ich nicht erkennen. Jedoch fiel mir auf, dass die Brustwarzen gut zu identifizieren waren. Wie es aussah, hatte sie auf einen BH verzichtet. Bei ihrer Figur, und in ihrem Alter, konnte sie es sich leisten. Die Schwerkraft arbeitete noch nicht gegen sie. Ich betrachtete sie kurz, sah dann schnell weg, als mir selber auffiel, dass mein Blick starr darauf ausgerichtet war und hoffte, dass Lilly es nicht bemerkt hatte.
Zu meiner Überraschung, setzte sie sich nicht in einen der Sessel, sondern kam zu mir herüber, nahm auf dem Sofa Platz, auf dem ich lag, und sah mich nachdenklich an.
„Kann ich mich mit drauflegen?", fragte sie und ich war überrascht. Seit Jahren hatte sie nicht mehr danach gefragt. Als sie Kind gewesen war, hatten wir oft zusammen dort gelegen, uns Comics oder Kinderfilme angeschaut. Oft war Lilly dabei eingeschlafen, besonders abends, wenn es spät wurde. Natürlich wollte sie möglichst lange aufbleiben, doch ihre Müdigkeit machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Es kam vor, dass ich sie in ihr Bettchen trug. Eine glückliche Zeit, an die ich mich gerne erinnerte. Irgendwann und schleichend war Lilly mir ...
... entglitten und ich musste einsehen, das ihre Interessen nicht mehr daraus bestanden, mit mir Zeichentrickfilme zu schauen. Junge Männer waren reizvoller und es zerriss mir eine Zeit lang die Seele, dass diese an ihr herumfingerten, mit ihr schliefen. Es war eine väterliche Eifersucht, die sicher viele erwischte. Doch ich konnte und durfte nichts dagegen machen, auch wenn ich öfters Mordabsichten hegte. Wer meine Tochter nicht gut behandelte, war in meinen Gedanken auf der Abschussliste und ich sah Bilder, wie ich sie umbrachte. Dabei war der Fantasie keine Grenze gesetzt.
„Klar, wenn du willst!", willigte ich ein, rutschte bis an die Lehne zurück und Lilly legte sich vor mir hin, schob sich an mich heran, wie sie es gewohnt war. Sofort konnte ich ihre Wärme, die Konturen ihres Körpers an meinem fühlen. Es ließ Erinnerungen an damals wach werden, die ich lange vergessen hatte. Sofort überflutete mich ein warmes Gefühl von Glück und Zufriedenheit, der Beschützerinstinkt war geweckt. Hier war sie sicher, bei mir, abgeschirmt von der kalten, dunklen und feindlichen Welt da draußen.
Wie von alleine und unterbewusst, legte ich einen Arm über sie und hielt sie an mich gezogen fest. Zuerst war ich darüber erschreckt, doch als ich mich zurückziehen wollte, hielt Lilly mich davon ab. Sie griff nach der Hand und hielt sie vor und gegen sich gedrückt fest, rekelte sich zwei Mal hin und her. Danach blieb sie ruhig liegen, atmete regelmäßig und tief durch.
„Wie lange ist das her?", ...