Mein liebstes Töchterchen
Datum: 13.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNarabedla
... fragte sie mich.
„Sehr lange!", antwortete ich, der Begriff Zeit hatte in diesem Moment keine Bedeutung.
„Manchmal wünschte ich mir, es wäre nie anders geworden. Es hätte vieles leichter gemacht, ich hätte weniger Enttäuschungen erleben müssen!", murmelte sie und ich konnte mir vorstellen, was sie damit gemeint hatte.
„Es sind sicher nicht nur Enttäuschungen gewesen, außerdem nennt man es Erfahrungen. Man erinnert sich nur an das Negative besser. Es gab sicher auch sehr schöne Erlebnisse oder nicht?", fuhr ich fort. Der Film war nebensächlich geworden. Natürlich war Lilly wesentlich wichtiger als alles andere.
„Weiß nicht, es kommt mir immer so vor, als wenn ich von einem Fettnäpfchen in das nächste trete. Ich mache einfach zu viele Sachen falsch, lasse mich beeinflussen und ausnutzen!", war Lilly sich sicher, ich wusste, was sie damit meinte. Es war ihre größte Schwäche.
„Tja, wir sind alle verschieden. Du musst halt besser aufpassen, dich mehr auf deinen Kopf verlassen als auf dein Herz. Es klingt nicht schön, ist aber besser!"
„Es ist nicht mein Herz das mich dazu verleitet!", war sie sich sicher, erklärte es nicht weiter.
„Nein?", fragte ich erstaunt und Lilly drehte ihren Kopf so weit zu mir herum, dass sie mich sehen konnte.
„Nein!", antwortete sie kurz, ließ sich nicht weiter darüber aus. Natürlich nagte an mir die Neugierde, was sie damit gemeint haben könnte.
„Was denn!", wollte ich wissen und Lilly schüttelte ihren Kopf.
„Das kann ich ...
... dir nicht sagen, du bist mein Vater!", wurde sie geheimnisvoll und stachelte mein Interesse umso mehr an.
„Ah ha, alle anderen, nur ich nicht!", meinte ich mit enttäuschter Stimme.
„Genau, es wäre mir zu peinlich!", war sie sich sicher.
„Aber deiner Mutter würdest du es sagen?", bohrte ich weiter und Lilly brauchte einen Moment, bis sie mit einer Antwort herüberkam.
„Nicht mehr, sie hat mich nie richtig verstanden. Ich habe es mal versucht, aber sie hatte kein Verständnis dafür!"
„Und woher willst du wissen, dass ich das nicht habe? Immerhin bin ich dein Vater, bin also so was wie ein Neutrum. Egal was es ist, ich würde es anders Bewerten als andere!" „Ein Neutrum, nicht schlecht. Aber das bist du für mich nicht. Ganz bestimmt nicht!"
„Gut, wenn nicht, dann lass es raus oder nicht!", schloss ich mit dem Thema ab, konzentrierte mich auf das Programm, das leider auf eine andere Sendung umschaltete. Eine Talkrunde, die mich nicht im Geringsten interessierte, Lilly auch nicht.
„Kann ich umschalten?", wollte sie wissen.
„Klar, was du möchtest. Du bist für heute die Herrin der Fernsteuerung. Schau dir, an was du willst!"
Lilly nahm das kleine Kästchen in die Hand und zappte durch die Programme, blieb bei einer Liebesschnulze hängen, danach sah es zuerst aus. Nichts, was mich interessierte, aber ich hatte es ihr angeboten. Dies änderte sich bald.
„Dann leide jetzt!", war sie sich sicher und legte ihren Kopf auf ein Kissen, das sie unter sich zusammen ...