Mein liebstes Töchterchen
Datum: 13.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNarabedla
... die Zigarre an, genoss den ruhigen Film im Fernsehen, der mich nicht interessierte. Daher stellte ich ihn stumm, machte mit der Fernbedienung die Stereoanlage an und war froh darüber, dass eine gute, gerne gehörte CD darin lang. Genau das Richtige für meine Stimmung, irische Volksmusik, passend zu dem Getränk, das ich mir einflößte. Kaum war das erste Stück zu Ende, sah ich eine Bewegung an der Tür. Es war Lilly, die ins Wohnzimmer kam.
„Dass du die stinkenden Dinger verträgst!", warf sie mir vor, meinte die Zigarre damit.
„Ein Abwehrmittel gegen junge Damen!", feixte ich und Lilly sah mich grummelnd an.
„Kann man wohl sagen. Damit wirst du keinen Erfolg haben!"
„Erstens, will ich das gar nicht und zweitens ist das auch gut so!", war ich überzeugt, zog an dem Stinkstängel und blies den cremigen Rauch in die Luft. Lilly wedelte mit einer Hand, als sie die Rauchwolke erreichte.
„Was willst du eigentlich?", wurde ich neugierig. Bis dahin hatte Lilly nichts gesagt.
„Haben wir noch was zu trinken, ich meine, Bier oder was anderes?"
„Junge Dame, hast du etwa nicht vorgesorgt, kam ja so plötzlich der Besuch. Ich verstehe!"
„Ja, hast recht, und dafür kannst du jetzt einen ausgeben!"
„Ich habe noch ein paar Flaschen Bier, und sonst nur harten Stoff, den ihr sowieso nicht mögt!"
„Woher willst du das wissen. Mia trinkt gerne mal einen Whisky!"
„Verdünnt oder auf Eis?", hakte ich nach, das fand ich interessant.
„Wie er aus der Flasche kommt, nicht ...
... anders, genauso wie du."
„Bemerkenswert. Hätte ich nicht gedacht."
„Du hättest bis vor ein paar Tagen auch alles andere nicht gewusst, und erzähl mir nicht, dass es dich nicht erstaunt hat!"
Damit hatte sie recht, für mich hatte sich eine kleine Welt geändert, wobei klein nicht der richtige Ausdruck war. Eigentlich war sie groß gewesen.
„Kann Mia denn vielleicht einen Drink bekommen?", fragte Lilly mit einer zuckersüßen Stimme, der ich nichts abschlagen konnte. Ich hatte erst vor Tagen den Vorrat aufgefüllt und war gut ausgestattet.
„Klar, wenn sie wirklich möchte. Sie wird mir schon nicht alles wegsaufen."
„Sicher nicht!"
Lilly ging aus dem Wohnzimmer in den Flur und rief nach oben.
„Kannst einen bekommen. Komm runter!"
Wenig später betraten sie beiden den Raum und Lilly setzte sich zu mir, Mia in einen der Sessel. Sofort stand ich auf, holte ein sauberes Glas und stellte es vor Mia auf den Tisch.
„Was darf es denn für dich sein, junge Dame?"
„Nichts Besonderes, ich nehme von dem, was du trinkst, wenn es recht ist?"
„Klar, kein Problem."
Sofort entkorkte ich die Flasche und goss ihr großzügig an. Zwei Daumenbreit, wie ich es selber bei mir machte. Ich hasste es, dauernd nachzuschenken.
„Was rauchst du denn da?", fragte sie als Nächstes.
„Dom Rep, Gebrauchszigarre, nichts Besonderes!", antwortete ich und Mia sog die Luft tief ein.
„Riecht gut."
„Findest du? Lilly hasst es!"
„Neee, ich finde es ist ein männlicher Duft, er passt ...