Mein liebstes Töchterchen
Datum: 13.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNarabedla
... zu dir!", war sie sich sicher. Ich setzte mich zurück zu Lilly auf das Sofa, hob das Glas vor mir an und prostete Mia zu.
„Dann auf euer Wohl!", wünschte ich ihnen und Mia trank einen winzigen Schluck, ohne ihr Gesicht zu verziehen. Darauf hatte ich besonders geachtet, und wie es aussah, war ihr der Geschmack bekannt.
„Schön weich, kommt im Magen warm an, brennt nicht auf der Zunge oder im Hals. Schmeckt wirklich gut!", war ihre Meinung über den Drink und ich konnte ihr zustimmen. Je nach Laune bevorzugte ich einen anderen Tropfen. Heute eher sanft und vollmundig, an morgen torfig und wie Knüppel auf dem Kopf.
„Und was bekomme ich?", protestierte Lilly auf einmal.
„Bier ist im Kühlschrank!", erklärte ich ihr mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Ach, Mia wird eingeschenkt und ich muss mir selber was holen!"
„Bist du Gast?", fragte ich mit einem höhnischen Ausdruck in der Stimme.
„Nein."
„Na also, da hast du deine Antwort!"
Lilly stand auf, murmelte etwas vor sich hin, was wenig freundlich klang und verließ den Raum.
„Und? Was habt ihr heute noch vor?", fragte ich Mia, die ungewöhnlich ruhig war. Sonst quasselte sie, was das Zeug hielt, hier und jetzt nicht.
„Nicht viel. Ein wenig quatschen, Klatsch und so, was Frauen in unserem Alter so machen!"
„Hört sich nicht besonders aufregend an."
„Nein, ist es auch nicht. Aber auch mal schön einen Abend ohne Action zu verbringen.
Ach ja, bevor ich es vergesse. Haben dir die Fotos zugesagt?", ...
... ließ Mia wie nebenbei die Bombe platzen, wie in einem Nebensatz ohne große Bedeutung.
Ich wollte mir die Überraschung nicht anmerken lassen, daher antwortete ich ihr ruhig und sinnig, als wenn es um ein Kochrezept ging.
„Sehr schön und ansprechend. Wo hast du die gemacht?"
„Im Park, mein Freund hat sie aufgenommen. Er steht drauf, in der Öffentlichkeit und so. Vielleicht kennst du das ja?"
„Was, die Stelle im Park oder das mit der Öffentlichkeit?"
„Das zweite, sozusagen an der frischen Luft. Ich finde es herrlich. Vor allem der Kick dabei erwischt werden zu können. An einem Tag kam tatsächlich jemand vorbei und hat uns entdeckt. Der ist einfach stehen geblieben und hat uns dabei zugeschaut. Ich fand es erst etwas seltsam, doch irgendwie hat es mir gefallen. Seitdem mag ich es, wenn jemand anderes dabei ist!"
Mias Stimme veränderte sich nicht, als sie mit mir sprach, für sie schien es normal zu sein.
In diesem Moment kam Lilly zurück ins Wohnzimmer, hielt eine geöffnete Flasche Bier in der Hand und nahm einen Schluck, nachdem sie sich gesetzt hatte.
„Na, worüber habt ihr gesprochen?"
„Über meine Bilder und das ich es gerne in der Natur treibe, am liebsten, wenn mir einer dabei zuschaut!", riss Mia kurz die Themen an, Lilly nickte zustimmend.
„Interessant!", war Lilly der Meinung, ihr schien es genauso wenig auszumachen wie Mia.
„Ja, sehr. Dein Vater scheint gar nicht geschockt zu sein. Hätte ich nicht gedacht!"
„Ach was, habe ich dir doch ...