Die Abenteuer von Lena 1. Teil
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: hannar
... einfach nur stinkreich sein musste.
Sie packten ihre Handtücher in Alfreds Rucksack und schenderten über den Strand.
Er verlief in einem Bogen, der sich konstant, mal mehr, mal weniger stark, nach links neigte.
Oberhalb des Sandes gab es einen kleinen Fußpfad, aus einfachen hellen Pflastersteinen bestand,
und wenige Meter links des Pfades began bereits die Vegetation. Lena schaute in Richtung
der Büsche und versuchte, irgendwo dahinter Alfreds Haus zu erspähen,
denn sie liefen ja, wenn auch in einem weiten Bogen, um dieses herum.
Sie konnte es aber nicht finden, es war wohl doch weiter weg als sie gedacht hatte.
Schließlich kamen sie an einen kleinen Bootsanleger, von dem aus ein schmaler Weg vom Strand wegführte,
etwa 30 Meter entfernt stand das kleine Bootshaus.
Draußen lehnten an der Außenwand einige Kanus und Kajaks,
sowie etliche Paddel unterschiedlicher Länge. Ein etwa 30 Jähriger Mann saß an einem kleinen Tisch
unter einem Sonnenschirm direkt vor dem Häuschen. Als er die beiden sah, sprang er auf und ging ihnen grüßend entgegen.
Lena sah gleich, das auch er splitternackt war. Er war schlank, groß,
mindestens 1,80 und hatte halblange, dunkelblonde Haare. Er sah gut aus. Ein bisschen wie ein Surfer, dachte Lena.
„Hallo Alfred“, rief er erfreut und warf dann einen eindringlichen Blick zu Lena.
„Hey Manuel, darf ich dir meine Nichte vorstellen? Das ist Lena.“
Alfred deutete mit beiden Händen auf das Mädchen, sichtlich ...
... stolz, fast so als präsentiere ein Angler seinen Fisch,
so kam es ihr vor. „Hallo Lena“, sagte der Mann und gab ihr lächelnd die Hand.
Etwas schüchtern erwiderte sie seinen Gruß, bemüht,
nicht auf seinen nackten Körper, sondern nur in sein Gesicht zu schauen.
„Also, Lena, hör zu“, fing Alfred mit ausholender Gestik an,
„Manuel ist nur noch 10 Tage hier, dann brauche ich jemanden, der sich um den Bootsverleih kümmert.
Was hältst du davon?“ Lena war etwas überrumpelt, meinte dann aber:
„Hört sich ganz gut an. Was muss ich dann machen?“
„Du verleihst die Boote, kassierst das Geld ab, außerdem hat das Bootshaus einen Kiosk,
der dann auch zu deinen Aufgaben gehört. Wenn du an dem Job interessiert bist,
kann dir Manuel nächste Woche, bevor er geht, alles zeigen. Du würdest von 9 bis 12 Uhr morgens arbeiten,
nachmittags bin ich entweder selber hier oder mein anderer Mitarbeiter, Sven.
Der kann aber leider immer erst ab Eins, deswegen brauche ich jemanden für Vormittags.
Also, drei Stunden am Tag, einen Tag pro Woche kannst du ganz frei machen, das müssen wir dann abklären.
Du bekommst normalerweise 10 Euro pro Stunde, allerdings, das hat mir deine Mutter so gesagt,
soll ich die ersten 200 Euro einbehalten, du weißt sicher warum.
Wenn du ihr nichts sagst, machen wir von mir aus 150 daraus, dann arbeitest du quasi „nur“ 5 Tage umsonst.“
Für Lena hörte sich das in der Tat nach einem ziemlichen Traumjob an.
Drei Stunden am Tag arbeiten ...