Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... es wirklich, oder?"

„Was meinst du? Die Geldsorgen?"

„Nein. Das du schnell kommst."

Tina spürte, wie er sich verkrampfte.

„Hör zu. Mich stört es nicht. Das weißt du. Und das Pornos gefaked sind, weißt du auch, oder?"

„Natürlich weiß ich das. Aber..."

„Aber du bist unzufrieden."

„Ja. Ist doch nachvollziehbar, oder?"

„Würdest du mir dich helfen lassen?"

„Wie denn? Mit Viagra?"

Sie kicherte und stand auf.

„Warte kurz hier, Liebster."

Tina verschwand kurz und kam jedoch schnell wieder, dann setzte sie sich aufrecht so auf die Couch, dass sie Mark direkt ansah und er sie.

„Was ist das?", fragte er, als sie ihm eine kleine orangene Dose hinhielt.

„Doch Viagra?"

„Nein, weitaus besser. Es ist ein neues Produkt, welches wir nächstes Jahr auf den Markt bringen. Für Männer als Pille, für Frauen zum Trinken. Frag nicht, ich versteh die chemischen Hintergründe auch nicht. Wir haben es schon erfolgreich getestet. Es ist ungefährlich. Aber, nun, es wird dich verändern."

„Wie verändern?"

„Ich will nichts versprechen. Aber es gibt dir das, was du momentan willst."

„Ich will dich."

„Mich hast du schon Liebster. Aber ich ertrage es nicht, das du bei unserem Spiel auch immer leidest, weil du denkst, du wärst nicht genug. Aber es ist deine Entscheidung."

„Und ich muss es mein Leben lang nehmen?"

„Nein. Es ist eine Art Kur. Jeden Tag morgens und Abends. Kein Wichsen. Kein Sex."

„Das wird ihre Mutter gern hören."

Wieder schwiegen ...

... sie kurz, bis Tina zaghaft erneut das Wort ergriff.

„Dich belastet es wirklich, oder?"

„Was meinst du? Die Geldsorgen?"

„Nein. Das du schnell kommst."

Tina spürte, wie er sich verkrampfte.

„Hör zu. Mich stört es nicht. Das weißt du. Und das Pornos gefaked sind, weißt du auch, oder?"

„Natürlich weiß ich das. Aber..."

„Aber du bist unzufrieden."

„Ja. Ist doch nachvollziehbar, oder?"

„Würdest du mir dich helfen lassen?"

„Wie denn? Mit Viagra?"

Sie kicherte und stand auf.

„Warte kurz hier, Liebster."

Tina verschwand kurz und kam jedoch schnell wieder, dann setzte sie sich aufrecht so auf die Couch, dass sie Mark direkt ansah und er sie.

„Was ist das?", fragte er, als sie ihm eine kleine orangene Dose hinhielt.

„Doch Viagra?"

„Nein, weitaus besser. Es ist ein neues Produkt, welches wir nächstes Jahr auf den Markt bringen. Für Männer als Pille, für Frauen zum Trinken. Frag nicht, ich versteh die chemischen Hintergründe auch nicht. Wir haben es schon erfolgreich getestet. Es ist ungefährlich. Aber, nun, es wird dich verändern."

„Wie verändern?"

„Ich will nichts versprechen. Aber es gibt dir das, was du momentan willst."

„Ich will dich."

„Mich hast du schon Liebster. Aber ich ertrage es nicht, das du bei unserem Spiel auch immer leidest, weil du denkst, du wärst nicht genug. Aber es ist deine Entscheidung."

„Und ich muss es mein Leben lang nehmen?"

„Nein. Es ist eine Art Kur. Jeden Tag morgens und Abends. Kein Wichsen. ...