Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... Kein Sex."

„Na ja, kein Sex wird leicht, wenn du nicht da bist. Aber kein Wichsen. Hm. Eine Woche, ne? Na, das werde ich wohl hinbekommen."

„Ok. Aber noch eines. Nach dieser Woche, wird dein Drang sehr stark sein und ich habe keine Zeit, dass du mich besuchst. Versprich mir eines. Gib deinen Drang nach. Zu einfach, wonach dir ist. Ich weiß, dass du mich liebst. Ich weiß, was mit dir passieren wird, bis du dich an alles gewöhnt hast. Es ist ok. Nur eines noch. Ich will, dass du mir alles erzählst. Alles. Keine Geheimnisse Mark. Das ist die einzige Bedingung."

„Ok. Wenn das für uns beide gilt. Ein Leben lang."

„Ein Leben lang?"

Mark schluckte.

„Ja."

Tina lächelte und fiel ihm um den Hals.

...

Die ersten drei Tage waren hart, trotz Tinas Unterstützung via Telefon, WhatsApp und Zoom. Immer wieder fühlte er sich leicht kränklich und sein Schwanz konnte oft stundenlang stehen, bei jeder kleinsten Erregung. Dennoch ging er ins Büro. Er hatte gehofft, dass ihn die Arbeit ablenken würde, doch Mark konnte sich kaum konzentrieren. Vor allem seine Auszubildende Sandra Henning machte ihm das Leben schwer. Nicht nur, dass sie noch unkonzentrierter und fahriger wirkte als sonst schon, auch der Birnen-Po der kleinen Blondine zog ihn fast magisch an, ließ ihn unkonzentriert werden und er hätte schwören können, dass ihr Busen gewachsen war. Jeden Abend war er froh, wenn sie ging. Doch trotz all der Reize, Widerstand er und wichste nicht, selbst wenn sein ...

... Schwanz oft vor Spannung schmerzte. Zum Glück sah er seine Nichte nur sehr selten, hatte diese doch viel zu tun, denn der Anblick der Adoptivtochter seiner Schwägerin macht ihn fast wahnsinnig. Wenn das Preparat der UniSex Pharma schien zu wirken. Erstaunt berichtete er Tina, das sein Schwanz an Länge und Umfang stetig zunahm. Sie sagte ihm, dass es zu erwarten war, dass das Wachstum sich bei seiner Ausgangsgröße irgendwo zwischen 24 und 27 cm Länge sowie 4 - 5 cm Dicke einpendeln sollte und Mark glaubte ihr. Am vierten Tag wurde es besser. Jedenfalls war sein Schwanz nicht mehr bei jedem Blickkontakt mit einer Frau hart wie Stahl.

„Herr Schneider, ich muss dann los. Meine Pediküre fängt bald an."

„Frau Henning, hatten wir das nicht schon. Nicht immer während der Arbeitszeit."

Sandra schaute entschuldigend durch ihre dicke Brille und Mark seufzte, während er hoffte, dass sie nicht merkte, dass er ihr auf den Ausschnitt starte. Ihre Hupen waren eindeutig gewachsen. Der Stoff ihrer Bluse spannte geradezu und auch sonst schien die Kleine ein paar Pfunde zugenommen zu haben, was ihr außerordentlich gut stand.

„Gut, dann gehen sie. Aber nehmen Sie noch die Bettwäsche für ihre Oma mit. Ich weiß ja nicht, was. Frau Meier da treibt, aber ihr Verbrauch ist echt enorm."

„Ja Herr Schneider. Danke Herr Schneider."

Dann ging Sandra. Erst in den hinteren Teil des Büros und dann mit einer vollgepackten Tasche nach vorn aus der Haupteingangstür.

„Was soll ich bloß mit ihr ...