Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04
Datum: 19.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... machen?"
Mark erledigte noch die letzten Reste an Arbeit, die auf ihn warteten und war froh, als der Feierabend Einzug hielt. Da kam ihm eine Idee. Schon lange wollte er einmal mit Frau Meier reden und zusehen, ob nicht diese einen bessernden Einfluss auf ihre Enkeltochter ausüben konnte. Vielleicht wäre heute ja der perfekte Zeitpunkt. Wie immer ging er noch einmal nach hinten, um alle Türen zu kontrollieren und sah dann, dass Sandra einen Kopfkissenbezug vergessen hatte.
„Das ist wohl ein Zeichen."
Er schnappte sich den Stoff und verließ sein Büro.
...
Eine viertel Stunde später traf er vor dem großen Gebäudekomplex direkt an der Nordsee ein, in dem er einige Ferienwohnungen verwaltete und in der die wirklich gut betuchte Frau Meier, wie jeden Sommer das Penthouse für mehrere Wochen bezog, welches auch in seiner Obhut lag. Der Fahrstuhl brauchte fast elendig langsam, um in die oberste Etage zu gelangen. Als er endlich vor ihrer Tür Stand klopfte er.
Niemand reagierte.
Er klopfte noch einmal.
Nichts.
Und auch nach dem dritten Mal wurde ihm nicht aufgetan.
„Wohl doch kein Zeichen. Hm. Aber wenn ich schon mal da bin, kann ich auch gleich den Kopfkissenbezug dalassen."
Er holte seinen Generalschlüssel hervor und öffnete die Tür. Alle seine Gäste wussten, dass er als Verwalter oder seine Mitarbeiter die Wohnungen betreten durften, wenn sie etwas brachten und die Gäste nicht da waren. Also trat er ohne ein schlechtes Gewissen ein, durchquerte ...
... den langen Flur und ging in das Schlafzimmer. Sein Blick schweifte aus dem Fenster, von dem man aus direkt auf die weite See schauen konnte. Und dann hörte er etwas. Mark konnte es nicht genau verstehen, aber da war was. Oder wer. Irgendwo auf der Dachterrasse nebenan.
Er ging aus dem Schlafzimmer und schlich geradezu zur Terrassentür. Was er dann dort sah, verschlug ihm die Sprache.
„Warst du heute wieder brav, mein Mädchen?"
„Ja, Oma."
„Sehr Gut. Nicht das mir Klagen von Herrn Schneider kommen."
„Nein Oma."
„Gut. Dann komm her zur Oma. Dann bekommst du deine Milch."
Sandra Henning stand fast nackt auf der Terrasse in der prallen Sonne. Ihre Schenkel waren umhüllt von weißen, halterlosen Strapsstrümpfen. Er konnte sie nur von hinten sehen, war sich aber sicher, dass sie keinen Slip trug. Und auch sonst nichts am Körper. Ihr blondes Haar war zu einem Zopf hochsteckt. So konnte Mark erkennen, dass ein breites weißes Band um ihren Hals gelegt war. Jemand kam vor ihr in die Höhe.
Es war Frau Meier, welche kaum größer, dafür aber um einiges dicker war als Sandra. Mark sah, wie sie eine kleine Glasflasche vor ihrer Enkelin anhob und einen Teil der darin enthaltenen Flüssigkeit über ihre Brüste Gosse. Sandra ging fast gierig einen Schritt vor und senkte ihren Kopf.
„Ah, schön meine Kleine. Saug an Omas Brust. Hm, so gierig. Wie ein kleines Kälbchen. Hihi. Haarrr, hm, genug, komm, ab auf die Knie, mein kleiner Fratz."
Sandra gehorchte, kniete sich hin, ...