Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... Pissen Sie, Äh, während ich die Kleine Stute hier weiter zureite."

„Oh, Sie perverses Schwein."

„Sie Perser geile alte Sau", sprach er.

Frau Meier stützte sich leicht an seiner Schulter ab, massierte ihre rechte Brust, malträtierte diese regelrecht und lies laufen.

„Ahhhh, wie geil. So was Schweinisches habe ich noch nie getan. Aber es ist heimliche", rief sie fast, während ihre Pisse über Marls Hand lief.

„Oh Ja! Ja! Jaaa! Mir kommt's! Herr Schneider! Mir kommt's. Bitte schneller! Wieder schneller!"

„Nichts da", intervenierte die keuchende Frau Meier, die sich nun vollkommen entleert hatte.

„Du wirst hier nicht noch als Belohnung für deine Vergesslichkeit von diesem herrlichen Stück Fickfleisch zum Orgasmus gebracht. Du nutzloses Ding!"

Sie zog Mark förmlich Sandra weg und aus ihr heraus. Dann bugsierte sie die Kleine rücklings und längs auf die Liege, um gleich darauf ihr ihre bestrapsten Schenkel weit zu spreizen. Dann bückte sie sich hinunter, wie zuvor ihre Enkelin. Ihre Finger suchten die von Marks Schwanz noch stark geweitete Muschi und begannen dort sich hineinzubohren. Sandra keuchte, stöhnte, nickte und wimmerte, als ein Finger nach dem anderen in ihr verschwanden. Als schließlich die gesamte Hand ihrer Oma in ihr steckte, ließ diese ihr einen Moment der Ruhe, streckte allerdings ihren dicken Arsch weit hinaus.

„Bedienen Sie sich, Herr Schneider. Zeigen Sie einer alten Vettel, wie ein junger Bock rammeln kann."

Mark kam wie auf Befehl ...

... hinter sie und setzte an. Dann stieß er nicht minder rabiat zu, wie er es zuvor bei Sandra getan hatte.

„Oh Gott! Ohhhh Gott! So groß und fett. Jaaaa, tiefer, ficken sie tiefer! Bohren Sie mich richtig auf!"

Er fickte wild weiter und so tief er konnte. Seine Hände hielten erst ihren wabbelnden Hintern, doch bald beugte er sich vor, um ihre wallende Titten zu fassen und zu quetschen.

Sandra hingegen konnte nicht mehr sprechen. Sie war nur noch reines, zuckendes Fleisch, welches stöhnte, jauchzte und grunzte, während die die Hand ihre Oma sie mit jedem Stoß von Mark weiter und weiter fistete.

„Sie alte geile Sau. Sie Mädchenfickerin. Ich bums Sie kaputt."

„Jaaa Jaaa Jaaa! Stoß dich an, Damm mich! Füll meine Fotze. Spritz alles rerrhhhein, ahhhhhhh!"

„Ja! Jaaa! Jaaaa!"

Es waren die letzten Worte, die von den drei fickenden Körpern noch halbwegs verständlich waren. Unter der heißen Sommersonne trieben sie sich gemeinsam schwitzend zum Höhepunkt, welchen sie lauthals herausbrüllten. Sperma und Muschisäfte spritzten und flossen, vermischten sich und beschmutzten nicht nur erschöpfte Körper, sondern auch die Liege und den Boden der Terrasse, welchen heute wohl Marl selber noch einmal sauber machen würde. Denn das, das wollte er seinem Reinigungsteam nicht wirklich antun.

...

„Krasse Sache", sagte Tina, als Mark mit ihr spät in der Nacht noch telefonierte und ihr alles bis ins letzte Detail schilderte.

Bist du böse?"

„Was? Nein! Neidisch vielleicht, ...