Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04
Datum: 19.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... aber du hast das getan, was ich wollte, und es freut mich, dass das Präparat wirkt."
„Mich auch. Aber..."
„Ja?"
„Ich vermisse dich."
„Ich dich auch. Wir sehen uns ja bald wieder und ich freue mich wahnsinnig auf dich."
„Ich mich auch."
„Aber Mark, da wäre noch eine Sache."
„Welche denn. Komm mir jetzt nicht mit Nebenwirkungen."
„Nein, keine Angst. Aber es geht um die Potenzmilch."
„Ja?"
„Deine Nichte. Nun ja, ich hatte ihr Zugang zu unseren ersten Lagerbeständen gewehrt."
„Und?"
„Mark, ich habe ihr erlaubt, eine Flasche zu nehmen. Heute hat man mich aber informiert, das drei fehlen. Ich mag deine Nichte wirklich und selbst wenn sie mehr genommen hat, würde ich ihr nicht am zu viel Ärger bereiten. Aber wenn sie das falsch dosiert, kann das eventuell doch schon unangenehm folgen haben. Nichts, was wir nicht hinkriegen, aber dennoch. Hab ein Auge auf sie, Ja?"
„Mach ich. Versprochen. Und..."
„Und?"
„Ich liebe dich."
„Ich dich auch."
Kapitel 3 - Marks Nichte
Die nächsten Tage vergingen relativ ereignislos. Mark stellte zufrieden fest, das Sandra Henning sich sichtlich mehr bemühte. Seit er sie und Frau Meier nun jeden Abend bei ihrer Kur, wie Frau Meier es nannte, unterstützte, war Sandra wesentlich entspannter und konzentrierter geworden, was ihn durchaus freute. Er dachte sogar schon wieder darüber nach, sie nach dem Ende ihrer Ausbildung in eine feste Anstellung zu übernehmen. Doch das Geld würde nicht reichen. Das wusste ...
... er.
„Na ja, vielleicht sieht es ja nächstes Jahr doch besser aus", murmelte er vor sich hin, während er ins Auto stieg, um heimzufahren.
Wie immer seit nunmehr drei Jahren. Seitdem seine jüngste Tochter das Haus verlassen hatte, seine Frau war damals schon vier Jahre tot, fand er sich allein in seinem Flur wieder sowie in den anderen Zimmern, die ihm gehörten. Ina hatte den oberen Teil bezogen, welcher neben den zwei Zimmern auch ein eigenes Bad beherbergte.
Er hatte seine Nichte schon mehrer Tage nicht gesehen, was an sich nicht schlimm war, immerhin war das Mädchen alt genug, um alleine zu leben. Dennoch machte er sich so langsam Sorgen um Sie. Eigentlich hatten sie sich meist morgens gesehen, wenn sie beide zur Arbeit mussten. Erst hatte er sich ein wenig gewundert, doch seitdem Tina ihm von der Potenzmilch berichtet hat, die Ina hatte mitgehen lassen, war ihm durchaus bewusst, woher die körperlichen Veränderungen des adoptierten Mädchens mit philippinischen Wurzeln stammten. Eigentlich war sie immer so sportlich und schlank wie ihre Mutter gewesen, doch sie hatte durchaus an Körperumfang zugelegt.
Nicht, dass sie dick geworden war, aber ihr Po wirkte merklich runder und auch ihre Oberweite zu Beginn kaum ein B-Cub, war nun sichtlich gewachsen. Jedoch war dies vor vier Tagen gewesen und seitdem hatte er sie nicht mehr gesehen. Was nicht bedeutete, dass er nicht wusste, dass sie da war. Oft hörte er von oben eindeutige Geräusche. Mal nur die stöhnende Stimme von ...