Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04
Datum: 19.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... ähnliche Auswirkungen hatten wie bei Sandra Henning. Denn unter ihrem gut gestutzten schmalen Streifen in der Schamregion traten ihre feuchten Schamlippen stark hervor.
Ina bemerkte von seinem Blick nichts. Kletterte sie doch auf den Tisch, bettete ihre Knie auf den weichen Kissen und stürzte sich dann mit ihren Händen ab.
Mark verschwand derweil noch einmal und kam aber schnell mit einer Dose Kakao-Butter zurück, die er sonst benutzte, um Tina zu massieren. Oder sie ihn.
Er öffnete diese und nahm einen großen Batzen der festen Creme in beide Hände. Dann setze er sich vor Ina und begann ihre Brüste massierend einzugeben, nachdem er daran gedacht hatte, vorab noch eine große Schale unter diesen zu platzieren.
„Uh, das ist kalt", sagte Ina und Mark sah die Gänsehaut, welche sich von ihren Vorhöfen über den gesamten Körper ausbreitete.
Dann begann er die hängenden Brüste seiner Nichte zu massieren und bald gingen schon ging er dazu über, sie so zu melken, wie es seine Mutter ihn einst gelehrt hatte.
„Ah, das tut gut", säuselte Ina, als ihre Milch strahlenweise in die Schüssel platschte.
„Sehr gut sogar. Hm."
Mark musste grinsen. Irgendwie hatte die Situation etwas äußerst Komisches, heizte ihm aber auch sehr ein.
„Hihi. Wirklich wie bei einer Kuh", lachte Ina auf.
„Muh."
Jetzt lachte auch Mark lauthals los. Machte aber weiter.
„Eine wirklich schöne Kuh."
„Hihi, danke. Hab es damals auf eurem Hof schöne Kühe?", blitzte es in ihren dunklen ...
... Mandelaugen auf.
„Sicher. Aber nicht so schöne wie die hier vor mir."
„Muh", kicherte Ina erneut.
„Und die Kerle standen darauf, wenn du beim Ficken Milch gegeben hast?"
„Oh Ja. Ich mein, nicht jeder, aber der ein oder andere ging richtig ab, als er an mir nuckeln durfte."
„Kann ich verstehen."
„Hihi. Willst du auch, bevor nichts mehr drin ist?"
Mark schaute sie mit großen Augen an. Hatte sie ihn das gerade wirklich gefragt?
„Äh, bist du dir sicher?"
„Warum nicht. Ich mein, ist doch nur Milch trinken. Und du hast gesagt, es bleibt alles eh unser Geheimnis."
„Stimmt wohl", was teilweise gelogen war, denn er würde Tina mit Sicherheit alles berichten. Doch daran dachte er gar nicht, als seine Nichte sich aufsetzte, sie volle Schüssel mit der Milch wegschob, nach vorn rückte und die meine spreizte, so das er dicht an sie heranrücken konnte.
Ina strich ihn durchs Haar.
„Möchtest du von mir trinken Onkel Mark?"
„Warum nicht."
Er kam vorsichtig näher. Ina drückte ihre von der Kakao-Butter glänzenden Titten hoch, so das ihre steifen dunklen Nippel direkt vor Marks offenem Mund verharten. Dann massierte sie diese nach vorn hin weg, so wie Mark es eben die ganze Zeit getan hatte und zwei weiße Strahlen spritzten in seinen Mund. Er schluckte.
„Nicht schlecht. Gar nicht schlecht."
„Ja ne? Mehr?"
„Bitte."
Wieder trafen zwei feuchte Strahlen seinen Mund, auch wenn diese nicht mehr so kräftig waren wie vorher. Mark konnte einfach nicht ...