Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04
Datum: 19.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... reichte ihr ein Glas und setzte sich dann mit seinem ihr gegenüber." „Du hast zu viel von der Potenzmilch genommen. Richtig?"
Erschrocken sah sie auf.
„Du weißt davon?"
„Deine Chefin ist, nun ja, wir haben da was am laufen. Hat sich rein zufällig ergeben."
„Scheiße..... Scheiße, Scheiße, Scheiße", Tränen schossen in das braune Gesicht mit den asiatischen Zügen, welches von langen schwarzen Haaren ummahlt wurde.
„Ganz ruhig. Sie macht sich nur Sorgen um dich. Dein Ausbildungsplatz ist nicht in Gefahr. Aber dennoch. Warum hat ein hübsches Ding wie du nur dazu gegriffen, Ina? Du hast das doch gar nicht nötig."
„Reine Neugier, schätze ich", schluchzte Ina.
„Onkel Mark, wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe. Ich wollte es einfach ausprobieren."
„Was hast du denn gesehen."
„Darf ich nicht sagen. Betriebsgeheimnis."
„Ok."
„Und es war toll am Anfang. Diese Energie, diese Lust. Man so viel Sex hatte ich noch nie. Und auch nicht so ausschweifend, so schambefreit. Du glaubst nicht, wie sehr Kerle darauf stehen, wenn man Milch gibt. Aber..."
„Lass mich raten, du hast es übertrieben und dich nicht an die Dosis gehalten."
„Ja."
„Hm, man sieht ja was passiert."
Ina schaute an sich herunter und keuchte. Das Handtuch war schon vollkommen durchnässt.
„Tja. Wir werden mit Tina sprechen, aber soweit ich weiß, ist sie noch in einer Sitzung, die bis tief in die Nacht gehen soll. Hm, ich weiß auch nicht. Ich denke, wir werden dich abmelken ...
... müssen, bis es aufhört."
„Hab ich doch schon probiert."
„Ja, aber vielleicht nicht richtig. Weißt du, ich bin auf einem Bauernhof groß geworden. Hab so meine Erfahrungen gemacht."
„Ich bin doch keine Kuh!", brach es aus Ina heraus.
„Nein. Aber im Moment habe ich keine bessere Idee. Du?"
„Nein, ah."
Ina verzog schmerzhaft das Gesicht.
„Es spannt wieder, oder?"
„Ja. Kacke. Na gut. Lass es uns tun. Aber bitte..."
„Kein Wort zu niemanden. Ich weiß."
„Ja, nun ist es aber gut."
„Und wie machen wir es?"
„Hm. Auf dem Biden geht nicht. Da mach ich mir nur den Rücken kaputt. Und so am Tischabstützen? Da komm ich nicht genug ran. Ich hab's."
Mark stand auf und ging ins Wohnzimmer, nur um gleich darauf mit einer dicken Wolldecke und ein paar Kissen wieder zurückzukommen. Diese breitete er auf dem schweren Holztisch vor ihm aus und schaute sie dann aufmunternd an.
„Na los. Hopp hopp. Auf den Tisch und auf alle viere. Und kein Angst, dich hält das alte Ding schon aus. Immerhin haben es darauf schon mein Vater und meine Mutter getrieben. Und du weißt, wie dick Oma und Opa waren."
„Na danke für das Bild."
„Ach komm. Dicke Menschen sind auch schön. Nun aber rauf mit dir."
Ina stand auf und ließ das Handtuch fallen. Mark konnte nicht anders, als ihren fast makellosen, leicht braunen Körper zu bewundern, auf dem sich milchige Streifen von ihren geschwollenen Brüsten bis zu den Füßen hinab arbeiteten. Er sah auch das die Potenzmilch auf Ina ...