Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... spritzten und den Tisch einsaugen. Da war es für Mark Zuviel und für seine Nichte auch. Also er sich schulweite und ihrem Darm entleerte, krampfte diese sich zusammen und quetschte seinen Schwanz förmlich ein. Beide wurden ein Knäul aus zuckendem Fleisch, welches sich willig ihrer beiden Orgasmen hingaben.

...

„Krasse Sache. Na mein Liebster, herzlichen Glückwunsch. Du hattest ein echtes Inzest-Abenteuer."

„Na ja, Ina ist adoptiert. Von daher."

„Red es nicht klein. Ich bin neidisch."

„Musst du nicht sein. Die Kleine ist so Morgenland, wenn du übermorgen wiederkommst, können wir sie bestimmt beide zusammen vernaschen."

„Das wäre schön."

„Sag mal, was hat es eigentlich mit dieser Milchgeschichte auf sich. Ich meine, es ist bei Ina erst versiegt, nach dem Sex."

„Das, hm, das erklär ich dir ein anderes Mal. Ich hoffe, sie bringt die anderen Flaschen zurück ins Büro. Eine Überdosierung kann wirklich sehr folge Nebeneffekte haben. Hast du ja gesehen."

„Ja. Das hab ich wohl."

„Liebster, ich muss Schluss machen. Aber übermorgen Abend sehen wir uns endlich wieder und dann habe ich eine kleine Überraschung für dich."

Kapitel 4 - Das Familienspiel

Endlich war es soweit. Heute Abend würde Mark seine geliebte Tina endlich wieder in die Arme schließen und er freute sich wahnsinnig darauf. Er hatte sogar extra früher Feierabend gemacht, seinen Körper rasiert und konnte nun kaum mehr erwarten. Die Strecke zu Tinas Ferienwohnung war an sich nicht lang, ...

... aber er hatte das Gefühl, dass er eine Ewigkeit dafür benötigte. Doch irgendwann war es dann soweit. Fast wäre er gestolpert, so schnell ging er zu der Tür des dreistöckigen Altbaus, dessen dritter Stock die durchaus luxuriöse Ferienwohnung von Tina beherbergte. Er klingelte und keine 10 Sekunden später wurde er eingelassen. Er hastete die knarrenden Stufen empor, nahm manchmal zwei oder drei auf einmal und musste eine Sekunde verschnaufen, bevor er klingelte. Marks Herz raste geradezu. Dann ging die Tür endlich auf und er runzelte die Stirn.

Eine junge Frau hatte ihm aufgetan, welche aufgrund ihres schlanken Körpers, einer Größe von 1,65 maximal, ihres langen Schlabberpullovers und dem zu zwei Zöpfen gebundenen kurzen Haares fast Mädchenhaft vorkam. Sie lächelte warm, als sie ihn sah.

„Papa, endlich bist du zu Hause. Mama und Yannik warten schon mit dem Essen."

Mark verstand nicht recht, folgte ihr aber, als sie sich umdrehte und in der Wohnung verschwand. Er zog sich die Schuhe und die Jacke aus und ging in die Küche, die groß genug war, um auch einen langen Esstisch zu beherbergen. Zwar sah er kurz den kleinen Mann, welcher irgendwie auch so jung wirkte wie die Frau, die ihn gerade begrüßt hatte, doch dann fixierten seine Augen die Frau, nach der sich sein Herz verzehrte. Tina lächelte und sah umwerfend aus, als sie aufstand. Ihre weite rote Bluse passte nicht nur perfekt zu ihrem milchigen Teint, auch ihre roten Locken passten perfekt zu dieser. Sie eilte in ihrer ...