Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... weißen engen Hose zu ihm und bevor er etwas sagen konnte, fiel sie ihm um den Hals und küsste ihn heiß und innig. Dann wanderte sein ihr Gesicht zu seinem Ohr.

„Die beiden habe ich in einem Chat kennengelernt. Spiel einfach mit", flüsterte sie und küsste ihn erneut. Dann ließ sie von ihm ab und setzte sich zu den beiden anderen. Mark nahm auf der anderen Seite des Tisches Platz.

„Und Janett, wie war es in der Schule?"

„Gut war's Mama. Wie immer, nichts besonderes."

„Sehr schön. Und bei dir Yannik."

Der schmächtige Typ mit dem Emo-Haarschnitt sah beschämt auf seinen Teller, welcher, wie die anderen auch gefüllt war mit Kartoffelbrei, Erbsen und Fischstäbchen. Marks Leibspeise, so einfach sie auch war.

„Hast du uns nichts zu sagen?", hakte Tina nach.

„Ok, was ist passiert, Sohn?", stieg nun Mark in das Spiel mit ein.

„Du willst nicht reden? Gut Yannik, dann erzähl ich deinem Vater, was du wieder angestellt hast. Weißt du, mein Schatz, unser Sohn konnte sich mal wieder nicht zurückhalten. Sie haben ihn gefunden, als er sich auf der Schultoilette einen runtergeholt hat. Und das während des Unterrichts."

„Nicht schon wieder Junge", schimpfte Erik spielerisch.

„Ihr versteht doch gar nichts", brach es aus Yannik heraus. Er sprang auf und verließ den Tisch. Kurz darauf hörten sie eine Tür knallen.

„Dieser Junge", seufzte Tina.

„Janett, wärst du so lieb und lässt deinem Vater ein Bad ein? Ich muss noch mit ihm sprechen."

„Ja, Mutter", antwortete ...

... die schmale Blondine, stand auf und ging ins Bad. Mark schaute ihr hinterher.

„Schatz bitte. Stier nicht so. Sie ist deine Tochter."

„Natürlich mein Herz. Es tut mir leid. Willst du mit Yannik reden, oder soll ich?"

„Ich denke, es wäre gut, wenn seine Mutter mal mit ihm spricht. Du hast dir etwas Entspannung verdient. Ich glaube, dein Bad ist gleich fertig."

„Danke mein Schatz. Aber sei nicht zu hart mit dem Jungen."

„Gefalle ich dir als strenge Mutter etwa nicht?", grinste Tina und ihre grünen Augen strahlten.

„Mehr, als du denkst."

Sie sprachen noch ein paar Minuten über ihren Tag, so wie es Eheleute seit Generationen beim Abendbrot taten. Doch dann war Mark schon mehr als bereit ins Bad zu gehen. Er küsste Tina noch einmal und verschwand dann.

...

Mark öffnete die Tür zum Bad und sofort schlug ihm ein warmer, wohliger Duft entgegen.

„Das Badewasser ist gerade fertig geworden Papa", sagte Janett und schaute zufrieden auf die große Eckwanne.

„Danke dir Kleines, das ist wirklich lieb von dir."

„Für den besten Papa der Welt doch immer."

Sie grinste und wurde dann rot, als sich Mark einfach auszog.

„Papa!?"

„Na was, denn? Komm schon, du hast mich als kleines Kind auch immer nackt gesehen. Ist doch nichts dabei."

Sie nickte.

„Ja, stimmt schon. Aber ich muss noch Pipi."

„Na, dann mach doch. Mich stört es nicht. Und bevor das Wasser kalt wird, Steig ich lieber rein."

„Äh. Ok."

Während sich Mark in die warme Wanne gleiten ...