Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04
Datum: 19.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... das...?"
„Ah!"
„Das, was du willst?"
„Ja, ah, Ja Papi. Ah. Stoß ihn rein. Gott, bist du groß! Fick mich, Spritz mir deine Samen rein! Ah!"
„Was hab ich nur für eine verdaute böse Tochter"
„Ahhh, jaaa. Besorge es deinem bösen Mädchen. Schneller, jaaa, schneller!"
Mark entließ Janett aus seiner eisernen Umarmung und packte ihre schmalen Hüften. Wild stieß er in sie heimeln und genoss das vor Geilheit verzehrte Gesicht im Spiegel, an dessen Seiten die Zöpfe wild wippten.
„Oh Gott! Oh Gott. So tief. Papa, ich komme! Ich komme Papa. Deine Tochter kooooommmmnnn..."
Janett bäumte sich auf und Mark musste sie gestalten, dass sie nicht wegsprang. Er jedoch wollte noch nicht. Zu sehr war er darauf gespannt, was es heute Abend noch zu erleben gab. Janett wand sich in seinen Armen, während er noch ein paarmal sanft in sie stieß. Sie keuchte und schnaufte.
„Ich brauch ne Pause. Scheiße bin ich hart gekommen. Bitte, die Wanne."
Mark half ihr zurück in das warme Wasser, wo sich Janett entspannen konnte.
Dann hörte er Tinas hysterische Stimme.
...
Mark verließ das Bad und schlich durch die Wohnung. Diese bestand im Wesentlichen aus dem Küche-Essbereich, dem großen Schlafzimmer und noch einem Arbeitszimmer, in dem auch ein weiteres Bett stand. Perfekt also für ein imaginäres Kinderzimmer. Die Tür zu Selbigen war nur angelehnt und vorsichtig schaute er hindurch. Tina lief dort aufgebracht hin und her und der junge Mann namens Yannik, welcher heute ...
... Abend die Rolle des Sohnes innehatte, saß mit runtergelassener Hose auf dem Bett und schaute wieder einmal beschämt zu Boden.
„Ich fass es einfach nicht", brüllte ihn Tina regelrecht an und Mark war froh, das die untere Wohnung im Moment nicht besetzt war.
„Reicht es nicht, dass man dich heute der Schule verwiesen hat? Musst du deine Schweinerein auch hier machen?"
Ihr zitternder Zeigefinger wies auf den Laptop, der sicherlich ihr gehörte. Mark konnte nicht sehen, was auf dem Bildschirm zur Schau gestellt wurde, aber er hörte es sofort aus Tinas Mund.
„Himmel, wenn es wenigstens normale Pornos wären. Aber dieser Kram dreht sich ja hauptsächlich um Inzest. Bist du krank?"
„Nnnein Mama", stotterte Yannik
„Anscheinend schon. Sich darauf einen runterzuholen, dass es Mutter und Sohn treiben. Wie pervers."
Wild blickte sie zwischen Yannik und dem Laptop hin und her. Ihre rote Lockenmähne wirbelte regelrecht umher.
„Und was ist das?"
Tina ging zu dem Laptop und klickte einmal.
„Ist das etwa ein Nacktbild von mir?"
Sie wirkte regelrecht geschockt und Marl musste zugeben, da seine Herzensdame in diesem Rollenspiel vollkommen aufging. Aber tat sie das nicht immer?
„Yannik, sei ehrlich. Hast du auf das Bild deiner nackten Mutter gewichst? Rede schon!"
„J... Ja Mama."
„Ich fass es einfach nicht."
„Was fast du nicht?"
Mark hatte die Tür aufgeschlagen und kam nackt, wie er war und mit hartem Schwanz ins Zimmer.
„Dein Sohn hat sich auf seine ...