Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... leicht, als seine Finger ihre Schamlippen durchwühlten.

„Ich... ich mein, ist ja nicht ficken ne. Wir geben uns beiden nur so was wie eine Ma... Ahhh Massage."

„Hm, Ja."

„Dann... huh... dann mach weiter Papa."

„Du aber auch."

Janett grinste ihn an, stöhnte dann aber wieder auf, bevor sie seinen Schwanz erneut mit ihrem Mund umschloss. Mark hingegen massierte weiter ihre Muschi und machte sie damit immer wilder.

„Oh, shit. Paps, das tut so guuuut."

„Auf jeden, ah, auf jeden Fall."

Sie wichste ihn immer schneller und er steckte ihr seinen Mittelfinger hinein.

„Ah Papa, ah, das, das geht doch nicht. Ahhh."

„Geht nicht oder willst du nicht?"

„Wir dürfen nicht."

Janett ließ von ihm ab, entzog sich seinen mittlerweile zwei Fingern und stieg aus der Wanne. Schaum und Wasser tropften auf den Boden, als sie sich vor den Spiegel stellte.

„Es tut mir leid, wenn ich zu weit gegangen bin, mein liebes Kind", sagte Mark, als auch er sich erhob. Im Spiegel sah er, wie Janett sich auf die Zunge biss und immer wieder den Kopf schüttelte.

„Nein, nein. Es ist deine Schuld. Ich... wir... Mama."

„Sie muss ja nichts erfahren."

Janett drehte sich um. Kleine Wassertropfen vielen von ihren kleinen Steifen Nippeln, als sie mit großen blauen Augen seine mächtige Latte fixierte.

„Man ist der groß. So...., aber..."

„Aber alles ist gut, wenn wir beide es wollen. Hast du uns nicht erst letzte Woche beobachtet, als Mama und ich es getrieben ...

... haben."

„Du weißt davon?"

„Ich hab dich gesehen. Hab gesehen, wie du es dir dabei gemacht hast. Gib es zu, du wärst gern an Mamas Stelle gewesen."

„Ja", hauchte Janett.

„Und weißt du was? Ich hätte dich auch gern gehabt. Oh, versteh mich nicht falsch. Ich liebe deine Mama über alles, aber..."

Er kam näher. Seine linke Hand strich über ihr Gesicht, ihren Halls und endete an ihren kleinen Brüsten. Die Rechte erforschte derweil ihren Po und fand das feuchte Dreieck zwischen ihren Beinen.

„Du machst mich wahnsinnig, mein kleines Mädchen."

Janett stützte sich mit der rechten Hand am Waschtisch ab. Sie schnurrte unter den sanften Berührungen von Marl. Ihre Linke suchte und fand seinen harten Schwanz, welcher an ihre Pforte klopfte und rieb diesen.

„Gott Papa, was machst du nur mit mir. Gott, dieser Schwanz."

Sie ein immer fester. Dann schaute sie ihn intensiv an.

„Papa?"

„Ja?", stöhnte Mark unter ihren Berührungen.

„Fick mich. Mir ist scheiß egal was andere sagen, fick mich einfach!"

Barsch drehte Mark sie um und griff fest an ihre Tittchen, als er sie zu sich zog.

„Ich soll dich ficken?"

„Ja, Ja. Fick dein kleines Mädchen. Gib mir deinen Schwanz!"

Janett spreizte die Beine und griff zwischen ihnen hindurch. Sie fand seinen Speer und dirigierte ihn zu ihrer feuchten Möse.

„Fick mich Papa. Fick mich. Ah!"

Mark stieß in ihr enges Loch und drückte sie noch näher an sich.

„Ah!"

Wieder stieß er ruckartig zu.

„Ist es ...