1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... Peridëis
    
    Er lag in einer schlichten Höhle, die durch Fackeln beleuchtet war, auf einer Art Altar aus Backstein. Vor sich sah er eine große Holztür. Sie wartete schon auf ihm. Ihr liefen Tränen über die Wange, sie hüpfte vor Freude auf beiden Beinen und klatschte in die Hände: "Du bist da, du bist da! Ich hatte bis zum Schluss Angst, dass es nichts wird! Ich erkläre dir alles, aber erst lass uns tun, was ich dir versprochen hatte."
    
    "Was hattest du denn versprochen?"
    
    "Ficken!", sagte sie vulgär. "Und zwar schnell, aber nicht hier."
    
    Sie zog ihn vom Altar, sprühte vor Begeisterung und Erregtheit, zog ihn einen vielleicht 50 Meter langen unterirdischen Gang, eine Treppe nach oben, zu einer schweren breiten Holztür. Stimmen waren zu hören.
    
    Plötzlich hielt sie inne. "Hm", sagte sie. "Hör zu. Nacktheit ist hier nichts Ungewöhnliches. Und dass Leute direkt vor den Augen anderer Leute miteinander schlafen, ist hier ebenfalls normal. Soviel musst du jetzt erst einmal wissen."
    
    Sein Penis begann sich aufzurichten.
    
    "Überkommt es dich gerade?", fragte sie ihn.
    
    "So sehr, wie ich es noch nie erlebt habe. Es steigt in mir auf, ohne dass ich etwas dazu tue, und irgendwie kann ich auch nichts dagegen tun. Es ist wie ein Rausch, der mir den Verstand nimmt." Er atmete heftig.
    
    "Dann schnell. Kümmere dich jetzt um nichts Anderes, als mich, denk daran, dass du mich gleich haben wirst und lass dich von nichts ablenken. Ich führe dich. Schließe die Augen!"
    
    Sie hielt ihm ...
    ... mit einer Hand die Augen zu und öffnete dann die schwere Holztür. Das Stimmengewirr wurde mit einem Schlag lauter. Es klang wie in einer Gaststätte, einem Club oder ähnlichem.
    
    Was in ihm aufstieg, fing an, ihn völlig zu beherrschen. "Behalte die Augen geschlossen!", rief sie ihm zu.
    
    Er tat es. Sie zog ihn weiter. Es ging nur um vielleicht zwanzig Meter. Er nahm nicht mehr wahr, dass er offenbar mitten durch andere Leute lief, und das mit erhobenem Penis. Er nahm auch nicht mehr wahr, dass die Gespräche erstarben. Er fühlte nur wie elektrisiert ihre Hand, die sexuelle Energie in ihn zu übertragen schien. Wärme durchströmte seinen Körper. Von den Zehenspitzen und Fingerspitzen auf begann sexuelles Kribbeln die Macht über ihn zu übernehmen. Einen Verstand hatte er ohnehin längst nicht mehr.
    
    Sie hatte ihn quer durch den Raum gezogen, beide nackt, und zwar in eine Nische, in der ein seltsamer Stuhl stand. Sie nahm in dem seltsamen Stuhl Platz. Er war höher als gewöhnliche Stühlen, die Lehne geneigter als bei gewöhnlichen Stühlen, am wichtigsten aber die Beinstützen: Als sie ihre Füße dort hineinstemmte, waren ihre Schenkel sehr weit geöffnet.
    
    "Mach jetzt die Augen auf", sagte sie, und ihre Stimme klang seltsam heiser.
    
    Er öffnete die Augen. Auffordernd saß sie ganz nackt vor ihm mit weit gespreizten Beinen, ihre Vulva geschwollen, deutlich geöffnet und sehr nass. "Deine Brüste...", entfuhr es ihm, "Deine Brüste sind ganz geschwollen. Sie sehen unglaublich schön aus." ...
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