1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... Dann hielt es ich nicht mehr. Er trat an sie heran und sein steifer Penis glitt in ihre weit geöffnete, heftig geschwollene und schlüpfrig nasse Vulva. Sie zog ihn mit ihren Händen in sich, stöhnte laut auf und hielt ihn in dieser Stellung.
    
    "Bewege dich nicht", hauchte sie, "verharre einfach und lass es kommen." Sie packte ihn fest am Po, um das zu unterstützen.
    
    Die Knie zitterten ihm, aber er stand ganz still, seinen Penis tief in sie eingeführt und eng von ihr umschlungen. Sie schaute ihm in die Augen und sah, dass sein Blick glasig war. Da überkam es sie selbst. Das kam jedes Mal, wenn sie diese Welt wieder einmal frisch betreten hatte. Es begann in Zehenspitzen und Fingern. Diese Wärme, das Kribbeln. Sie verharrte ohne sich zu bewegen. Sie hielt ihn fest, damit er sich nicht bewegte. Sie spürte seinen überhart angeschwollenen Penis, wie er ihre Scheide weit dehnte und tief in ihr Empfindungen auslöste. Sie bewegte ihren Schoß ganz leicht, aber nur, um seine Penisspitze deutlich zu erspüren. Dann begann die Welle. Sie kam weich von außen nach innen. Sie schwoll langsam, sehr langsam hoch. Sie baute ihre Macht in den am weitesten außenliegenden Zonen ihres Körpers auf. Die Orgasmuswelle schickte einen Ausläufer ihren Rücken entlang, ein Kribbeln, eine Wärme. Dann tastete sich der Ausläufer seitlich nach vorne und erfasste Bauch und Brüste, umschlang Arme und Beine. Und dann, als hätte der Ausläufer nur eine Schutzhülle bauen wollen, raste mit einem Mal der Orgasmus ...
    ... durch den Körper und füllte sie aus. Eine warme Welle aus Lust und höchstem Glücksgewühl packte sie, schüttelte sie, schwoll zu einem Maximum, verharrte dort, ließ leicht nach, schwoll aber wieder an, um selbst Ohrläppchen und Lippen in ein langanhaltendes Glücksgefühl zu heben, und dann endlich ließ er nach. Sehr langsam. Sie hörte ganz von fern seinen langanhaltenden Orgasmusschrei und spürte in sich das Pulsen seines Samens. Das war schön. Und ihr Orgasmus blieb. Nur eben auf halber Stärke. Und dann spürte sie das bekannte Hartwerden ihrer Brüste, und wie die Brustwarzen ebenfalls erfasst wurden. Die übrige Haut meldete ihr, dass die Brüste gerade Milch spritzen. Sie öffnete die Augen und sah zwei kräftige stetige Spritzbrunnen, die Milch in zahlreichen Strahlen emporschießen ließen.
    
    "Schau!", sagte sie. Und genoss, wie er ihre spritzenden Brüste anschaute.
    
    "Ist es bei Dir schon vorbei?", fragte sie ihn, während sie ihren Brüsten zuschaute.
    
    "Ja", antwortete er. "Es pulst nur noch nach. Aber es war der schönste Höhepunkt, den ich in meinem Leben hatte."
    
    "Trink meine Milch", bat sie ihn. "Begehrst du das noch? Auch wenn du befriedigt bist?"
    
    Der Penis rutschte aus ihrer tropfnassen Vulva. Er warf sich auf ihre rechte Brust, dockte an und begann, die restliche Milch aus ihr herauszusaugen. Aber was hieß schon Rest, das Spritzen hatte nur herausgepresst, was gar zu viel war. Das meiste bekam er. An seinem langgezogenen tiefen Schluckbewegungen merkte sie, dass er ...
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