1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... Geld habe?"
    
    "Geld gibt es gar nicht. Hier ist Frauenmilch die Währung. Du bezahlst als Mann mit Arbeitsleistung, während die Frauen es sich wohl sein lassen und auf ihre Milchbildung achten."
    
    Er lachte. "Ungerecht!", rief er.
    
    Jetzt lachte sie. "Nein. Dieses Land hat alles im Überfluss. Deshalb wiegt das nicht schwer und regelt nur aus, dass Männer stärker sind als Frauen. Damit haben die Frauen ein ausgleichendes Gegengewicht."
    
    "Die totale Gleichheit?"
    
    "Nein, dazu müssten Männer und Frauen ja auch anders ticken. Ticken sie aber nicht, sie verzehren sich nach den Männern, glaube es mir. Jedenfalls, was ich kenne. Aber es mag sein, dass es Gegenden in Peridëis gibt, in denen das anders ist. Hier gilt nämlich ganz besonders der Spruch ,Andere Länder - andere Sitten, andere Frauen - andere Titten'."
    
    Er lachte, fasste ihr dazu an die Brüste und sie setzte fort:
    
    "Eher wirst du staunen, wie vielfältig die menschliche Sexualität sein kann. Auch deine eigene. Du wirst schon sehen, was du selbst tun wirst, und was du davon nie bei dir selbst für möglich gehalten hättest.
    
    "Eins davon merke ich schon jetzt", sagte er.
    
    "Was?"
    
    Er sah an sich hinab: Sein Penis hatte sich wieder zu voller Größe aufgerichtet, obwohl bestenfalls eine Viertelstunde seit seinem Samenerguss vergangen war.
    
    Er schaute sie an. "Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich so kurz nach einem Samenerguss schon wieder so stark begehre und auch wieder kann." Es hielt ihn nicht ...
    ... länger und er stieß zu. Immerhin lag sie nach wie vor weit geöffnet direkt vor ihm. Sie stöhnte auf. Nur wenig später kamen beide gemeinsam ein zweites Mal zum Höhepunkt.
    
    Dann lagen sie lange erschöpft aufeinander. Irgendwann zog sie seinen Mund an ihre Brust und hielt ihm diese hin, während er ihre frische Milch genoss. Sie massierte mit der freien Hand die Milch in der Brust zu seinem Mund hin, damit er mehr bekam. Auch die zweite Brust war irgendwann leergetrunken und sie erhoben sich.
    
    "Ich habe dir viele tolle Sachen zu zeigen", sagte sie. "Du wirst sehen. Dass du meine Milch jetzt brauchst, ist eine Winzigkeit verglichen mit dem, was das Reich der Peris dir zu bieten hat."
    
    Er wandte sich um - und bekam augenblicklich einen roten Kopf. Er hatte ganz und gar nicht daran gedacht, wo sie waren, und sein Denkvermögen war vorhin auch nur sehr eingeschränkt gewesen.
    
    Sie waren in einer Art Gaststätte. Einer sehr hübsch eingerichteten, aber das war nicht der Punkt. Der Punkt war, dass sie beide splitternackt dastanden, gerade zweimal hintereinander gefickt (ja!) hatten und sie JEDER Gast dieser Gaststätte gerade anschaute. Wahrscheinlich hatte man schon vorher geschaut und sowieso hatte man ihr Stöhnen und ihre Schreie hier in der Gaststätte gut gehört. War das peinlich! - Aber da fiel etwas auf: Sämtliche Frauen trugen Kleider, die die Brüste betont freiließen. Mehrere Männer hatten auch ihre Hände genau dort und eine Frau saß in einer Weise da, dass man ihren nicht ...
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