1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... darüber selbst in eine große Anspannung, die Erlösung brauchte, und als er begann, seinen ersten Tropfen in sie zu vergießen, war sie längst so weit, ihre Vagina zog sich zu einem liebkosenden saugenden weichen Kissen zusammen, dass ihm das Letzte heraussog, ihr aber die höchsten denkbaren Wonnen brachte, denn die damit verbundene Lust breitete sich in ihrem gesamten Schoss aus, wallte nach oben und erreichte nicht nur Brüste, sondern auch Wangen, Arme, die Fingerspitzen und wallte über die Kopfhaut bis zu den Ohrläppchen.
    
    Die Große Peri ließ die Lustwellen nachwirken, und als der Penis aus ihr glitt, öffnete sie die Augen. Die schönen Wächterinnen hielten den Bräutigam nach wie vor fest. Die Große Peri bewunderte einen Moment lang die Selbstbeherrschung der schönen Wächterinnen, denn allen rann es feucht die Innenschenkel hinunter, dass man es noch unterm Rocksaum an den Fußknöcheln sehen konnte. Man sollte nach der Audienz einen Wachwechsel befehlen. Doch ihre schönen Wächterinnen waren dienstbeflissen. Eben kam eine mit einer schnabelförmig zulaufenden kleinen Schüssel und hielt diese unter die Vulva der Großen Peri. Die Große Peri kam wieder zu sich und begann, zu pressen. Warum tat sie dies? Der Bräutigam, der ebenfalls wieder zu sich gekommen war, sah, wie sein Samen aus ihrer Scheide in die kleine Schüssel quoll. Als die Große Peri sich schließlich erhob, sagte sie zum Bräutigam gewandt: Einen Teil deines Samens habe ich für mich behalten, weil ich Anspruch darauf ...
    ... habe. Den anderen Teil werde ich zu deinem Gunsten einsetzen.
    
    Eine der schönen Wächterinnen brachte den Krug mit der Milch, die aus den Brüsten der Braut herausgemolken worden war. Eine weitere schöne Wächterin brachte einen kleines Tischlein herbei, auf dem zahlreiche Schälchen und Töpfchen standen. Die Große Peri nahm vorsichtig die schnabelförmig zulaufende kleine Schüssel mit dem Samen des Bräutigams, vermengte diesen mit der Milch der Braut, goss beides in einen kleinen Krug, nahm eine winzige Menge davon gesondert ab, rührte in den Hauptteil aber zahlreiche Pülverchen, machte ein winziges Feuer und ließ den hergestellten Trank aufwallen und mischte ihn mit weiterer kühler Milch aus den Brüsten der Braut. Darüber mochte eine halbe Stunde vergangen sein.
    
    Schließlich nahm die Große Peri den Krug und ging zur gefesselten Braut, die in höchster Not leiden musste, denn auch an ihren Innenschenkeln rann es nass hinab und das Dreieck zwischen den Beinen und ihrem Schoß war von Schlüpfrigkeit ganz gefüllt.
    
    "Trink das!", befahl die Große Peri. Und ihr Blick ließ auch nicht einen Anflug von Widerspruch zu.
    
    Die Braut trank den befohlenen Zaubertrunk, der zu ihrer Überraschung ganz und gar keinen üblen Geschmack hatte. Sie trank ihn ganz aus.
    
    "Jetzt komm du her!", befahl die Große Peri dem Bräutigam. Als er vor ihr stand, sah sie an ihm herunter und sah, dass sein Penis wieder stand. Mit Blick auf seinen Penis sprach sie: "Deine Braut wird dich in wenigen Augenblicken ...
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