1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... konnte, denn sie war gefesselt, sodass die Lust eine Qual war und die Qual eine Lust.
    
    Doch eins war noch ärger: Die ganze Zeit über konnte sie den Stuhl der Hingabe sehen, die Große Peri und ihren Bräutigam. Und die Große Peri hatte nun selbst im Stuhl der Hingabe Platz genommen und schlug ihren Rock zurück. Große Güte, was die für unglaublich schöne Hüften hatte. Und nun, als die Große Peri ihre Beine auf den Beinstützen links und rechts von sich abgesetzt hatte, wurde auch ihre Vulva frei sichtbar. Selbst die war ein Anblick, von dem man Träume bekommen konnte. Geschwollen, feucht und leicht geöffnet präsentierte sie sich nun dem Bräutigam, den die schönen Wächterin vor die Große Peri geführt hatten. Kann eine geschwollene Vulva schön sein? Oh ja, das kann sie! Vor allem war diese da über alle Maßen verführerisch. Die Braut wehklagte, aber weil sich Schmerz und Lust so sehr miteinander verbanden, wehklagte sie nur leise und konnte ihren Blick nicht abwenden, während die schönen Wächterinnen ein leichtes Spiel mit ihren Brüsten hatten, denn die Erregung der Braut führte dazu, dass die Milch ganz von alleine aus den Brüsten der Braut heraus in den bereitgehaltenen Krug spritzte.
    
    "Gebt ihn mir!", befahl die Große Peri.
    
    Die schönen Wächterinnen führten den halb besinnungslosen Bräutigam ganz dicht zwischen die weit gespreizten Beine der Große Peri, diese nahm seinen Penis, führte ihn vor das tiefe Loch, das in ihr Zentrum führte und zog ihn schließlich an sich ...
    ... heran.
    
    Der Bräutigam stöhnte laut auf.
    
    "Ja, stoße zu", keuchte die Große Peri, die jetzt ebenfalls von der Lust ergriffen wurde. Sie ließ sich nach hinten in die Stuhllehne fallen und ließ ihn machen, während die schönen Wächterinnen dafür sorgten, dass er den richtigen Rhythmus und die richtige Tiefe fänden. Mit Geschick und Gefühl leiteten ihre sanften Hände seine Bewegungen, dämpften, wenn nötig und verstärkten, wenn nötig. Doch irgendwann verfiel er in Raserei und die Große Peri bestärkte ihn noch darin. Und schließlich passierte es, begleitet von einem verzweifelten Schrei der Braut: In seinen Lenden baute sich ein Gefühl auf, welches das unaufhaltsame Kommen seines Samens ankündigte, tief in ihm drin. Dann zogen sich alle Teile seines Körpers langsam zusammen, alles diente nur noch einem einzigen Ziel, das sich näherte. Ein summender Bereich rund um seine Hoden herum bildete sich, Muskeln holten aus - und endlich: Gleich einem Sturm zog es alle Muskeln zusammen, ein Orkan erfasste ihn, eine heiße Welle höchster Lustgefühle durchflutete ihn, und endlich schleuderte sein Körper seinen Samen tief in die Vagina, in der der Penis gerade Aufnahme gefunden hatte. Stoß um Stoß quoll der warme Samen aus der Penisspitze heraus in die nasse Vagina hinein.
    
    Die Große Peri aber hatte schon seine ersten Zuckungen aufgefangen, was nun auch in ihr zu allerhöchsten Wonnegefühlen führte. Sie fühlte förmlich, was im Mann gerade geschah, erahnte das Zusammenziehen der Samenquelle, geriet ...
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