1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... murmelte: "Saug sie leer, du brauchst meine Milch."
    
    Und sie genoss das gleichmäßige langsame Saugen und das Gefühl, wie die Milch floss und die Brüste sich nach und nach leerten, bis sie schließlich ganz schlaff und weich auf dem Bett lagen. So dämmerten sie langsam wach, bis sie fragte: "Sag, hat die Milch der Peri besser geschmeckt, als die Milch aus meiner Brust?"
    
    "Nein. Und ehrlich gesagt war ich darüber überrascht. Deine Milch schmeckt nicht nur süß und molkig, sie schmeckt auch nach dir, und das hat bei der Milch der Fee gefehlt. Die Milch der Peri war betörend, ja. Berauschend und süß. Ja. Aber du hast gefehlt in der Milch. Hast du vergessen, dass du mich restlos in dich verliebt gemacht hast?"
    
    "Wie konnte ich nur", flüsterte sie und streichelte ihm das Haar. "Wie gut, dass ich das gemacht hatte."
    
    "Trotz der Strafe?"
    
    "Ich denke mit größter Lust daran zurück, jetzt wo ich es hinter mir habe. Würde es dich erfreuen, mich wieder auszupeitschen, wenn ich Lust darauf verspüre?"
    
    "Ich glaube ja."
    
    "Aber nicht jetzt. Jetzt habe ich Lust darauf, dir anders zu dienen."
    
    Sie rutschte an ihm herunter. Als er ahnte, was sie tun wollte, sagte er: "Ich habe mich aber noch gar nicht gewaschen..." - doch sie antwortete: "Das wird mein Mund tun. Halt still."
    
    Sie drehte ihn sanft, sodass er auf dem Rücken zu liegen kam. Dann fuhr ihre Nase in seinen Schoß, sog gierig seinen männlichen Duft ein und atmete stöhnend aus. Ihre Hand ergriff seinen Penis und zog die ...
    ... Vorhaut ganz zurück. Anschließend glitten ihre Lippen über seinen Penis und ihr Mund nahm den Penis weit in sich auf. Er spürte die Wärme ihrer weichen Lippen und dann ihres ganzen Munds an seinem ganzen Penis und ließ sich seufzend zurücksinken. Sie glitt mit den Lippen vor und zurück, unterstützte diese Bewegungen, indem ihre Hand die Vorhaut vor- und zurückzog, sie saugte an seinem Penis, bearbeitete ihn sehr vorsichtig mit der Zunge, wurde allmählich schneller und endlich war es so weit, dass er sich aufzubäumen begann. In einer Anwandlung von Angst, dass er sich aus Peinlichkeit zurückziehen könnte, packte sie sehr fest seinen Po und hielt ihn fest, er aber verstand ihren Wunsch, dass er sich in ihren Mund ergießen möge. So ließ er endlich los, spannte sich wie eine Feder und mit einem tiefen Aufstöhnen kam sein Samen, pulste Schwall um Schwall in ihren Mund, sie aber bewegte sich vorsichtig so, dass ihr Mund so viel wie möglich davon spürte und dass sie den Samen ihres geliebten Ehemanns auch schmecken konnte. Sie ließ allmählich in ihren Bewegungen nach und reizte ihn nur noch sehr vorsichtig, bis sein stoßweiser Atem langsam wieder zur Ruhe gekommen war. Dann sog sie noch einmal kräftig den letzten Samen aus seinem Penis heraus, ließ den Penis endlich frei und dann glitt sie wieder auf Gesichtshöhe zu ihm hinauf.
    
    "Hat es dir gefallen?"
    
    "Sehr. Ist es aber nicht seltsam für dich, meine Samen in den Mund zu bekommen? Der schmeckt doch salzig."
    
    "Ach. Du weißt ...