1. Der Bräutigam


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Autor: bySonnenwolke

    ... es?"
    
    "Ja."
    
    "Ich habe es sehr gerne gemacht und ich wollte es bewusst spüren. Du kannst es gerne wieder von mir verlangen, es hat mir gefallen. Jetzt bin ich ganz rappelig davon. Darf ich mich selbst befriedigen und du saugst dabei an meiner Brust?"
    
    Ohne Worte drehte er sie auf den Rücken und nahm ihre Brust in den Mund, um augenblicklich daran zu saugen. Die aber zog mit ihrer linken Hand die Schamlippen auseinander, während der Mittelfinger der rechten Hand begann, an ihrer hartgewordenen Lustknospe zu vibrieren. Sie merkte, dass ihre Milch zu fließen begann, und es bereitete zusätzliche Lust, wie er dazu überging, länger und tiefer an ihrer Brust zu saugen. Ihr Finger begann, schneller zu vibrieren. Da! Seine Hand hatte ihre freie Brust ergriffen und begann diese mit Daumen und Zeigefinger zu melken. Das war fast noch schöner als sein Saugen. Es irritierte sie nur, dass die feinen Milchstrahlen, die aus der gemolkenen Brust emporsprühten, leicht abgekühlt auf sie zurückfielen. Aber sie gewöhne sich schnell daran und genoss es mit Stolz, ihm mit ihren Brüsten Milch geben zu können. Irgendwann hatte er den einen einzigen richtigen Melkrhythmus gefunden und sie flüsterte: "Ja, genau so.. Nichts ändern...". Ihr Finger vibrierte umso stärker. Dann kam es ihr. Eine Welle nahm an ihrer Lustknospe ihren Anfang, breitete sich warm über ihren ganzen Körper aus, packte beide Brüste und schwappte dann über zu einem ganzkörperlichen Lustgefühl. Ihrem Mund entsprang ein sehr ...
    ... langgezogenes Ooooooooooh, das die Art ihres Höhepunks ausdrückte - eine nichts abschwellen wollende Woge, die ihre zwei Brüste als hart zusammengezogenes Zentrum in der Mitte hatte. Zusätzliche Milch quoll aus ihren Brüsten, hinein in seinen Mund und hinaus auf ihre freie Brust, über seinen Handrücken, auf ihren Oberkörper und schließlich in die Bettdecke. So verharrte sie und schwebte. Ganz von ferne spürte sie, wie er mit seiner Hand ihre Milch über die Haut verteilte, als wäre es eine Creme. Doch irgendwann schwoll auch dieser Orgasmus wieder ab.
    
    "Ich habe Hunger", verkündete sie.
    
    "Kann man sich hier das Frühstück aufs Zimmer bestellen?", fragte er.
    
    "Nein. Aber hier kann man nackt in die Gaststube gehen", antwortete sie.
    
    "Genau dazu hätte ich jetzt Lust."
    
    Epilog
    
    Man könnte noch unendlich weitererzählen, was die Beiden später taten und wie sie sich vergnügten. Palmenstrände müssten dann erwähnt werden, traumhafte Täler, wunderliche Menschen, seltsame Ereignisse. Aber das ist wohl überflüssig. Nur so viel sei verraten: Sie liebten sich nicht bis ans Ende ihrer Tage, sondern sie lieben sich noch immer wie am ersten Tag. Ob das die große Peri mit ihrem Zauber war, mag dahingestellt bleiben, denn man munkelt über eine besondere Wirkung, die es haben soll, wenn eine Frau ihre Milch für ihren Mann fließen lässt. Älteste Schriften berichten davon. Und doch liegt ein Schleier des Schweigens drüber. Die Liebenden ficht es nicht an, denn sie haben sich selbst. Unser ...