Die Mitte des Universums Ch. 103
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... Thanhs Schoß. Ich machte Thanh noch ein paar halbherzige Vorschläge, aber die hörte schon nicht mehr zu. Sie nickte geistesabwesend, atmete aber immer schneller. Als ich an ihr nach unten sah, erblickte ich Anna mit gesenktem Kopf zwischen Thanhs weitgeöffneten Beinen. Thanh schluckte mit geschlossenem Mund, nickte mir zu, und rief ‚Lam!'
Anna horchte auf, und Thanh sagte ihr, dass sie und ich vielleicht die Plätze tauschen sollten, aber auch ich hatte plötzlich Sehnsucht nach Thanhs unbeschreiblicher, wilder Fotze. Ich drehte mich, so, dass ich nun mit meinem Kopf neben Thanhs vortrefflichem Oberschenkel lag, stützte meinen Oberkörper auf meinen Unterarm und drückte dann Thanhs Beine auseinander.
„Irre, oder?" fragte ich Anna, die einen Pussynektarmilchbart hatte, den sie nun sich von der Oberlippe leckte.
Als ich an mir runter in Richtung von Thanhs Kopf blickte, sah ich, wie sie genussvoll meinen Schwanz in den Mund nahm. Ja, er war auch noch nicht völlig steif gewesen. Ich legte meine Hand auf Thanhs üppigen Schamberg und drückte dann meinen Mittelfinger zwischen ihre beiden Nacktschnecken, was eines meiner Lieblingsgeräusche verursachte. Anna lachte, während ich das prachtvolle, bebende Innere von Thanhs Pussy noch ein wenig stimulierte. Irgendwann kniete ich mich kurz hinter Thanhs Hintern, zwischen ihre Beine, und lud so viel köstlichen, klebrigen Nektar auf meinen Schwanz, wie nur ging. Dann rieb ich noch meine Hand in dem köstlichen Nass, und klatschte den ...
... Kleister mit Wonne in Annas Schoß, die feixte. Oh, ja, die Orgie hatte gerade begonnen.
Anne und ich lehnten uns noch einmal uns entgegen und küssten uns zum ersten Mal, seit wir vorhin unten den Kronleuchter bewundert hatten. Ich nickte mit meinem Kinn in Richtung von Thanhs flüssigem Schoß und Anna vertiefte sich wieder, mir ihren geilen kleinen Hintern hin reckend, der von Thanhs Nektar glänzte. Ohne viel Federlesen schob ich meine fette, gefettete, pulsierende Eichel in meine schlanke Freundin, deren Anus mich an einen winzigen Vulkankegel erinnerte. Sie schrie und quiekte markerschütternd -- oder war es doch Thanh gewesen? -- und ich begann, ordentlich zu stoßen. Damit ich bequemer stehen konnte, zog ich irgendwann die beiden Damen näher an das Fußende des Bettes und hob Anna an ihrem kleinen Arsch und ihren schmalen Hüften hoch -- und nun konnte die Sause richtig beginnen.
Überstimuliert, wie wir alle waren, war der Raum bald von Keuchen und gelegentlichen orgiastischen Schreien erfüllt. Ich stieß und stieß in den kleinstmöglichen Arsch, während deren Besitzerin sich im klebrigen Schoß der Operndiva suhlte. Leicht, wie Anna war, konnte ich sie bequem in meinen Händen halten, da sie Teile ihres Gewichts mit ihren Unterarmen auf dem Bett abgestützt hatte. Ab und zu bewunderte ich ihre kleinen baumelnden Brüste, wofür ich mich allerdings etwas zur Seite lehnen musste. Oh, ja, die Orgie nächste Woche würde geil werden. Vielleicht konnten wird die darauffolgende Woche ...