1. Die Mitte des Universums Ch. 103


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... und ihren Slip sich auf die Oberschenkel runtergezogen, und unter den interessierten Blicken der wenigen Männer und vielleicht einem halben Dutzend Frauen im Büro hatte sich aus dieser kleinen Episode schnell eine Tradition entwickelt, bei der sämtliche weiblichen Büroangestellten dann immer freitags Strumpfhosen und Röcke trugen, die sie dann zur Mittagszeit in ihren Schoß zurück- und ihre Strümpfe und Schlüpfer in Richtung ihrer Knie zogen, damit sich die Männer mit dem klebrigen Nektar der Holden ihr Lunch versüßen (oder eher: versäuern) konnten.
    
    Nguyet hatte damals nur noch erwähnt, dass irgendwann die Damen die Männer gebeten hatten, auf das Dessert abzuspritzen, aber von Geschlechtsverkehr war nie die Rede gewesen. Und doch faszinierte mich dieses Arrangement von einem halben Dutzend junger Frauen und vielleicht drei, vier Männern. Ab und zu sah ich die japanische Büro-Mittagsrunde vor meinem geistigen Auge und stellte mir vor, das Ganze mit Nguyet, Thuy, Thanh, Tina, Anna oder sogar Hanh durchzuspielen, was bislang eigentlich nur gescheitert war, weil es dafür keinen geeigneten Austragungsort gegeben hatte. Manche von uns würden ja vielleicht auch aufeinander pissen wollen, was man allerdings nirgendwo machen konnte, außer draußen an der frischen Luft, wie bei den Thermalquellen. Als Nguyet mir sagte, dass das Hotel vier Wochen lang quasi leerstehen würde, bevor man die verbliebenen alten Möbel abtransportieren und die Fußböden rausreißen würde, wusste ich, dass ...
    ... unsere Stunde gekommen war.
    
    Ich sagte Nguyet, dass Anna und ich am Donnerstag im alten Hotel zur ‚Vorbesprechung' vorbeikommen würden und weihte auch Anna schon mal grob in unsere Pläne ein. Nguyet war sogleich Feuer und Flamme und würde in der Zwischenzeit mit Thuy und Vu reden, während ich -- sobald Thanh eingewilligt hatte -- sie fragen würde, ob sie nicht auch den schnüffigen Kellner von den heißen Quellen, in den sie schon seit ewigen Zeiten verknallt war und mit dem sie damals bei den Thermalquellen auch schon einmal ordentlich gevögelt hatte, mit hinzuziehen könnte. Tina und Tuyet kamen im Moment aus Saigon nicht weg, und was Hanh, meine blinde Masseuse, anbetraf, war ich mir nicht sicher. Das mussten besser Anna oder Thuy mit ihr besprechen. Ich schlug Nguyet vor, Nga, unsere verpeilte Ex-Kollegin zu fragen, und überlegte auch, Frau Yen einzuweihen. Wenn die dabei war, konnte Hanh vielleicht auch teilnehmen; Frau Yen was ja wie eine Paten-Tante für Hanh.
    
    Anna und ich trafen uns auf einen Kaffee, bevor wir zu Nguyet ins alte Hotel fahren würden, wo sie mit Thuy wieder zwei, drei Tage zu tun hatte. Anna und ich waren wohl beide zu aufgekratzt, um an irgendetwas Anderes als die geplante Orgie zu denken. Noch bevor der Kaffee kam, hatte Anna bereits ihre erste Frage:
    
    „Und dann haben wir wirklich alle in einem Raum Sex miteinander?"
    
    „Na ja, mit fünf, sechs schönen Frauen im Raum und zwei, drei Typen: klar! Oder willst Du nur zusehen? Oder Dir einen schnappen und ...
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