Zu Tränen geschämt
Datum: 28.11.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... meines Oberteils glitten auf den schwingenden Brüsten immer weiter auseinander. Als wir mit einer ganzen Sequenz durch waren und die Trainerin sofort die Kommandos für die Wiederholung bellte, merkte ich, dass meine rechte Brustwarze freilag und auch die linke steif herauslugte. Hektisch zog ich das Oberteil zurecht.
Das war aber noch nicht das einzige Problem. Ich habe zwar eine größere Oberweite, aber eine schmale Hüfte und kleinen Po. Das Höschen hatte eine Mittelnaht und weil es nicht sehr straff an meinem Po saß, rutschte die hintere Mittelnaht in meine Poritze. Weil wir beim Tanzen ins Schwitzen kamen, zog es die Mittelnaht auch in die Mösenspalte. Nach jeder Sequenz zupfte ich, was das Zeug hielt.
Bei jedem neuen Durchlauf wurde es schlimmer. Meine Nippel lagen jedes Mal frei und ich schämte mich wahnsinnig, zumal die Kamera bereits bei jeder Generalprobe mitlief. Die Garderobiere konnte nicht helfen. Den Filmleuten war es egal, sie waren vollkommen mit ihren Problemen beschäftigt und schrien sich nur gegenseitig an.
Schließlich kam die letzte Probe – das dachten wir – aber es war die letzte Aufnahme. Die Filmleute filmten bereits jede Probe mit nur wussten wir das nicht. Jetzt sollten wir dreimal ohne Pause durchtanzen.
Nach dem ersten Durchlauf waren meine harten Nippel gerade noch im Oberteil, das Höschen zwischen den Pobacken eingeklemmt. Ich zwang mich zur Konzentration auf meine Schritte und auf die schwingenden Bewegungen. Die Trainerin feuerte ...
... uns an, wir waren jetzt wirklich gut. Beim zweiten Durchlauf ohne Pause rutschten meine Nippel langsam seitlich neben die Triangelkante. Jetzt war ich voll konzentriert und verdrängte meine negativen Gefühle. Der dritte Durchgang war der beste. Wir waren voll synchron und hatten einen sexy Schwung wie Profitänzerinnen. Der Regisseur war begeistert und rief uns irgendetwas zu.
Dann war alles im Kasten. Wir Mädchen waren überrascht, dass die Aufnahmen schon fertig waren, aber wir waren auch froh, denn wir waren fix und alle. Ich zupfte ständig an meinem Bikini und wollte mich so rasch wie möglich umziehen. Doch der Regisseur rief uns gleich an seinen Monitor. Der Techniker hatte die letzte Aufnahme bereits mit dem eigentlichen Werbespot zusammengespielt. Unsere Tanzeinlage war jetzt im Hintergrund. Ich war erleichtert, denn meine rutschenden Nippel waren nicht zu sehen, nur mein knackiger Po mit dem eingezogenen Höschen war bei den Drehungen gut zu sehen. Ich war erleichtert.
Jetzt spielte der Regisseur noch die Großaufnahmen der Dreifachsequenz vor. Sie waren aus einer anderen, näheren Kameraposition gedreht worden. Ich war entsetzt. Meine Nippel standen steif neben den Oberteildreiecken und hüpften auf und ab. Die anderen Mädchen kreischten vor Entsetzen oder Vergnügen. Ich schämte mich und wäre am liebsten im Boden versunken. Der zweite Durchlauf ging so, weil ich nicht immer im Bild war, aber die dritte und letzte Sequenz war furchtbar. Die Kamera war voll auf mich ...