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Zu Tränen geschämt
Datum: 28.11.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... gerichtet. Das rechte Oberteil war komplett verrutscht und hing neben der Brust. Jetzt schwenkte die Kamera auf meine Mitte. Ich wirbelte herum. Das Höschen verschwand zu großen Teil in meiner Poritze, die Pobacken schwangen im Rhythmus der Schritte. Jetzt kam der Hammer. Bei den letzten Tanzschritten war die Kamera frontal und in Großaufnahme von vorne auf mein Höschen gerichtet. Der Stoff zwischen den Schenkeln war komplett in meine Möse gerutscht, die Schamlippen blitzten rechts und links heraus. Ich glaubte tot umfallen zu müssen. Die Männer johlten unverhohlen, die Mädchen kreischten in echtem Entsetzen. Das Bild war als Standbild stehen geblieben. Die prallen Schamlippen glänzten vor Schweiß, das Höschen war auch deutlich feucht. Ich sprang auf, rannte weg in das Umkleidezelt. Die Tränen liefen mir über die Wangen, ich schämte mich so. In hektischer Hast schlüpfte ich in eine Umkleidekabine, riss mir den Bikini vom Leib und bemerkte zu spät, dass ich meine Sachen nicht geholt hatte. Ohne nachzudenken schlüpfte ich durch den Vorhang rüber zu den Garderobeständern. Ich griff gerade meine Klamotten, als die Zelttür sich öffnete und Herr Krug eintrat. Ich erstarrte. Der junge Mann ging ganz ohne die Miene zu verziehen auf mich zu und nahm mich – splitternackt und tränen überströmt wie ich war – in seine Arme und drückte mich. Ich heulte hemmungslos. Ich weiß nicht mehr, was er sagte, was ich sagte, aber nach einer Minute schob er mich in die Kabine und ich zog mich an. Er sorgte dafür, dass die DVD mit den Spezialaufnahmen vernichtet wurde. Meine riesengroße Scham konnte er nicht beseitigen. Seit dieser Zeit habe ich nur noch gut passende Badeanzüge getragen.