Die Zeremonie (1)
Datum: 28.11.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Auf zum nächsten Männerpaar. Vier Hände habe ich erst hinter mir. Und doch bin ich schon heiß und explosiv wie ein Vulkan. Wie soll ich den Rest der Männer ertragen? Jetzt zwei Jünglinge, sicher nicht älter als 15 oder 16. Hastig grabschen sie an meinen Brüsten herum. Unerfahren, aber gierig. Die seltene Gelegenheit nutzend. Ich spüre sie in meinem Poloch und zugleich im vorderen Eingang. Ungeschickt, forschend, es tut mir weh. Doch ich kann ihn sogar genießen, diesen Schmerz. Er treibt meine Wollust, meine Geilheit in angenehme Höhen. Bin ich noch normal? Ich beginne an mir zu zweifeln…
Mein Weg durch das Spalier ist lang. Immer neue Männer - alt, jung, dick, dürr, groß, klein. Immer neue Hände - hart, rau, schwielig, schlank, weich, derb, sanft. Immer neue Finger in meinen Öffnungen - dicke Wurstfinger, dünne Spargel, viele Varianten. Sie alle jagen wohlige Schauer durch meinen Körper. Meine Schamlippen sind extrem geschwollen. Haben keine Gelegenheit mehr, sich zu schließen. Die Feuchtigkeit rinnt an meinen Schenkeln abwärts. Einem Stromstoß gleich empfinde ich jede Berührung meiner Klitoris. Ich zucke und stöhne unter den fremden Männerhänden. Das gefällt ihnen, stachelt sie an, ...
... mich überall noch intensiver zu begrapschen, noch tiefer in mich einzudringen. Ich werde gleich explodieren. Die Lava in mir wird überkochen, herausströmen.
Schließe jetzt die Augen. Kann nur noch hecheln und stöhnen. Hundert Finger scheinen meine nasse, heiße Weiblichkeit gleichzeitig zu bearbeiten. Ebenso meinen ungewohnt gedehnten Hintereingang. Ich kann nicht mehr, lasse mich einfach fallen. Werde gehalten von derben Griffen an meinen Brüsten. Und gestützt von den Fingern unten in mir. Mein Unterleib reitet die Eindringlinge regelrecht. Bewegt sich wild auf und ab, hin und her. Habe mich nicht mehr unter Kontrolle. Mein Saft fließt in Bächen. Meine Blase entleert sich. Alles auf die Finger, die Hände der Männer. Mehr weiß ich nicht. Wahrscheinlich schreie ich meine Wollust laut in den Raum. Wahrscheinlich zuckt, bebt und vibriert mein nackter Körper vor den Augen von 40 Männern wie in Ekstase. Wahrscheinlich benehme ich mich obszön und ungebührlich. Ist mir alles egal, bin geistig gar nicht anwesend. Hatte noch nie solch einen Orgasmus! Genieße ihn mit jeder Faser meines Körpers. Es ist unvorstellbar schön, absolut geil, nicht mit Worten zu beschreiben. Es ist das Paradies auf Erden…