1. Mutters Lust


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... suchte, und ließ sich fallen.
    
    „Jaaaa ... Ich komme!!"
    
    Sie schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Karin hatte zur Feier des besonderen Augenblicks eine Stufe hochgeschaltet und erfreute sich an dem intensiven Abgang ihrer Tochter. Daniela war zu keinem Gedanken fähig und konzentrierte sich ausschließlich auf das geile Lustgefühl zwischen ihren Schenkeln. Nach und nach verblasste das Geile und ließ sie in die Realität zurückkehren. Sie atmete schwer und fühlte sich wie erschlagen. Was war das nur für ein geiler Augenblick gewesen, der scheinbar unendlich lange angehalten hatte? Karin hatte den Luststab aus dem Schoß ihrer Tochter gezogen und ausgeschaltet. Jetzt sah sie Daniela neugierig an und meinte: „Sah interessant aus, als du geil gekommen bist."
    
    „Mensch Mama ... Sollte eine Mutter ihr Kind so zu sehen bekommen?"
    
    „Aber unbedingt", erwiderte Karin schmunzelnd. „Und du hast nicht übertrieben ... Ich habe vorhin wahrscheinlich den intensivsten Höhepunkt meines Lebens genießen dürfen, und wie es aussah, war es bei dir nicht anders."
    
    „Es war ja nicht nur der Massagestab. Es war ... die ganze Situation. Dass wir uns einander zugesehen haben, du das Gerät bei mir gehalten hast und hautnah verfolgen konntest, was bei mir passiert."
    
    „Also hat es ...
    ... dir gefallen?"
    
    „Sehr."
    
    „Gut."
    
    Daniela fragte sich sogleich, was ihre Mutter andeuten wollte. Doch sie wagte nicht zu fragen und wollte abwarten, was ihre Mutter vorschlagen würde. Karin blickte neugierig auf den Vibrator in ihrer Hand und meinte: „Ich werde mir auf jeden Fall so ein Exemplar bestellen. Egal, was es kostet."
    
    Dann sah sie ihre Tochter fragend an. „Oder wollen wir uns dein Spielzeug teilen?"
    
    Daniela hatte geahnt, dass es darauf hinauslaufen würde. „Aber teilen bedeutet doch, dass eine von uns ihn nicht haben kann."
    
    „Es sei denn, wir benutzen ihn zur selben Zeit und können und regelmäßig abwechseln."
    
    „Oder gegenseitig damit verwöhnen", ergänzte Daniela.
    
    „Es ist ja nicht so, dass wir Geheimnisse voreinander hätten", meinte Karin.
    
    Daniela nickte zustimmend. „Und wenn ich ehrlich bin ... Sah es verdammt interessant aus, dir zuzusehen, wie du auf die Vibrationen reagiert hast."
    
    „Nur interessant ...? Ich fand es tierisch erregend, zuzusehen, wie geil du gekommen bist."
    
    Daniela schenkte ihrer Mutter ein breites Lächeln. „Sag mal, Mama ... Willst du den Massagevibrator nicht mal ohne störende Hosen ausprobieren?"
    
    „Ich dachte schon, du würdest nie fragen", erwiderte Karin und fasste sich spontan an den Bund ihrer Hose. 
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