Mutters Lust
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... war, ob es dir jetzt nicht fehlt."
Karin betrachtete ihre Tochter schmunzelnd. „Du fragst mich, ob wir Sex hatten?"
Daniela wirkte, als würde sie ihre Frage bereuen. Karin lächelte schelmisch und meinte: „Ja, schon ... Nicht in der Zeit, in der es deinem Vater schlechter ging. Aber zuvor ..."
„OK."
Mutter und Tochter sahen einander an.
„Meinst du, ich bin schon zu alt, um noch Sex zu haben?", fragte Karin herausfordernd.
„Nein, nein", beeilte sich Daniela zu entgegnen. „Du sollst ja dein Leben in vollen Zügen genießen. Und eigentlich geht es mich ja nichts an."
„Da hast du allerdings recht", fand Karin. Ihr Lächeln wurde breiter. „Ich bin 58, nicht 85. Natürlich habe ich Bedürfnisse. Daran ändert auch der Tod deines Vaters nichts."
„Ich hätte nicht fragen sollen."
Sie schwiegen sich einen Augenblick an. Dann räusperte sich Karin und ergriff das Wort. „Soll ich dir ein Geheimnis verraten?"
„Wenn du möchtest."
Karin lächelte. „Dein Vater war bis zuletzt konservativ eingestellt in vielen Dingen. Auch was unseren Sex anging."
„Mama ... Du musst mir das nicht erzählen", erklärte Daniela peinlich berührt.
„Du hast doch mit dem Thema angefangen. Also hör zu."
Daniela blickte ihre Mutter neugierig an.
„Sex gab es für Papa stets nur im Schlafzimmer, und er war leider nicht besonders einfallsreich."
Karin spürte, wie ihre Tochter unruhig auf dem Sofa herumrutschte. Sie lächelte und fuhr fort. „Darf ich dir etwas anvertrauen?"
„Ja, ...
... klar."
„Ich habe mir vor ein paar Jahren einen Vibrator gekauft."
„Oh."
„Da ist doch nichts dabei", fand Karin und winkte ab. „Jede Frau besitzt doch so ein Teil, nicht wahr?"
Daniela zog es vor, die Frage nicht zu beantworten.
„Auf jeden Fall ... Habe ich das deinem Vater nicht erzählt. Er hat nichts von diesen Spielzeugen gehalten. Also habe ich den Vibrator ausprobiert, wenn Papa nicht da war."
Daniela nickte nur, enthielt sich aber eines Kommentars. Karin seufzte leise. „ Nachdem dein Vater gestorben war, stand mir eine Zeit lang nicht der Sinn nach Sex oder Befriedigung meiner Bedürfnisse. Später dann ..."
„Ja?", merkte Daniela neugierig auf.
Karin lächelte schelmisch, „Ich habe mir das ein oder andere Sexspielzeug im Internet bestellt, weil ich einfach neugierig war und wissen wollte, ob sie mir gefallen würden und mir etwas geben könnten."
„Und?"
„Ich wurde nicht enttäuscht", erwiderte Karin mit einem Grinsen auf den Lippen.
Daniela blickte ihre Mutter erwartungsvoll an. Diese zeigte sich neckisch und meinte: „Wenn ich ehrlich bin, erlebe ich mit meinen Spielzeugen sogar mehr Spaß, als ich diesen gemeinsam mit deinem Vater erleben durfte."
„Mama ... Jetzt rede doch nicht schlecht über Papa", ermahnte Daniela sie.
Karin sah sie eindringlich an. „Ich habe deinen Vater sehr geliebt ... Trotz seiner ganzen Macken. Aber was unser Sexleben angeht, gibt es nichts zu beschönigen."
„Also holst du jetzt nach, was dir während deiner Ehe ...