1. Meine neue Karriere


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... Guido verstand sofort. Er kniete vor mir nieder, und schon spürte ich seine Zunge da, wo ich sie erwartete. Er ist ein richtiges Schleckmaul. Er weiß genau was, wie und wo er seine Zunge einzusetzen hat. Mit seinen Fingern teile er meine Schamlippen, oder auch meine Fotzenlippen, und ließ seine Zunge von unten nach oben durch meine Spalte gleiten. Dann setzte er erneut an, und wieder glitt dieses Instrument von unten nach oben durch meine immer feuchter werdende Ehegrotte. Als er anfing, an meiner empfindlichsten Stelle auch noch mit seinen Lippen zu saugen, war es um mich geschehen. Ich wollte nur noch eins, von ihm gefickt werden. Karl tänzelte mit seiner Kamera um uns herum.
    
    Es ist so, wenn du als Frau immer feuchter wirst, wenn deine Nippel gezwirbelt werden, und genau das tat Guido, und wenn deine empfindlichste Stelle da unten zwischen den Beinen gereizt wird, dann willst du nur noch eins, einen Schwanz in dir. Guido war lange genug mit mir verheiratet, er wusste wie weit er mich getrieben hatte. Er richtete sich halb auf, und ich sah sein steifes Fickinstrument zwischen seinen Beinen. Als er immer noch kniend vor meinem Stuhl endlich, endlich in mich eindrang kam Karl mit seiner Kamera ganz dicht heran. Er fotografierte in Großaufnahme, wie der Schwanz von Guido meine Schamlippen teilte.
    
    Dieses Gefühl kann ich gar nicht richtig beschreiben, wie das ist, wenn so ein Schwanz in einen eindringt. Man sehnt sich nichts mehr herbei. Man will ausgefüllt werden da ...
    ... unten zwischen seinen Beinen. Er soll das tun, wozu ein Schwanz da ist, und ich halte meine Fickgrotte hin, damit er seine Aufgabe erfüllen kann. Ich will dann, dass er mich vögelt, bis ich kaum noch Luft kriege. Für Karl ging es nicht mehr um Gesichter nicht mal mehr um meine Titten. Er wollte nur noch den Schwanz von Guido, der sich in meine Fotze bohrte. Er kam immer näher und hielt voll drauf.
    
    Es war mir einerlei. Ich ließ mich durchvögeln von Guido. Ich wartete nur noch auf den Moment, in dem er stöhnend in mir kommen würde. Kaum war es soweit, hörte ich wieder die Kamera von Karl klicken. Guido zog seinen Schwanz Stück für Stück aus mir heraus. Karl hielt es sekundengenau fest, wie seine Lanze aus mir hinausglitt. Ich stöhnte und japste noch, weil es mir so heftig gekommen war. Als ich die Fotos hinterher sah, war selbst ich fasziniert. Dieser immer noch pralle Schwanz, der meine Ehegrotte verließ Zentimeter um Zentimeter. Und dann kamen die Ströme von Sperma, die aus meiner Muschi flossen. Guido hatte so heftig abgesamt, dass ich überlief. Karl hielt alles minutiös fest.
    
    Er hatte ein Auge dafür, meine spermagetränkte Grotte fotomäßig in Szene zu setzen. Die immer noch klaffenden Labien, das weißliche Sperma, alles hielt er mit seiner Kamera fest. Nie vorher hatte ich gesehen, wie ich nach so einem Akt auslief. Langsam konnte ich Männer verstehen, die sich besonders gern solche Fotos ansehen. Es ist so, wie wenn ich mir hinterher den noch tropfenden Schwanz von Guido ...
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