Meine neue Karriere
Datum: 29.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Linette
... mit seiner Kamera hinter mir stand. Er würde genau das festhalten, worauf jeder Mann nur zu gerne schaut. Lehre mich einer die Männer kennen, ganz jungfräulich war ich ja nun auch nicht mehr. Ich fragte Karl, was er denn mit den Fotos machen würde. "Oh", sagte er, "ich habe ein Internetportal mit viel Kundschaft. Es rechnet sich." Er würde also die Fotos, die er hier von mir machte, veröffentlichen.
Als nächstes bat er mich, mich auf einen Stuhl zu setzen mit weit geöffneten Beinen. Auch mir war klar, was er damit bezwecken wollte. Er wollte meine inzwischen feuchte Fotze fotografieren. Ja, ich war schon feucht geworden. Meine eigenen Aktionen vor allem an meinen Nippeln hatten mich nicht unberührt gelassen. Und es erregte mich zudem, wenn ein fremder Mann nun hautnah meine Ficköffnung sehen und auch noch fotografieren würde. Mein Mann Guido hatte das ja schon häufiger gemacht, aber er war eben mein Mann. Daher wusste ich aber auch, was ein Fotograf wie Karl jetzt erwartete. Ich spreizte jetzt nicht nur meine Beine, ich öffnete, wie Guido es nennt, mit meinen Händen auch noch meine Fotzenlippen. Männer sind so gestrickt. Und ich muss zugeben, ich mag das. Nur geile Männer können einen richtig durchficken.
Karl zeigte mir auch diese Fotos auf seinem Display von meiner nassen Muschi. Er bezahlte mich in bar. Ich hatte ihm noch eine Zugabe gegönnt und mir erst einen und dann zwei Finger in meine eheliche Öffnung geschoben. Karl bedankte sich wirklich höflich und fast ...
... schon freundschaftlich, als ich mich wieder anzog. Dann fragte er mich, ob wohl auch mein Mann mal mitmachen würde bei so einem Fotoshooting. Ich erzählte Guido davon und ließ auch nicht das Honorar unerwähnt. Guido guckte zunächst skeptisch: "Ich soll Dich ficken vor der Kamera dieses fremden Fotografen?" Ich sah ihn nur an: "Du fickst mich doch sowieso ständig, und du hast mich auch schon ständig nackt fotografiert. Wo ist also der Unterschied?" Wir Frauen sind da manchmal etwas pragmatischer als Männer.
Wir hatten einen Termin mit Karl vereinbart. Karl gab die Regieanweisungen, wie er es gerne hätte. Zunächst musste Guido mich langsam ausziehen. Karl war immer dabei mit seiner Kamera aus verschiedenen Perspektiven. Als ich mit nacktem Busen dastand, musste Guido hinter mir stehend um mich nach vorne herumlangen und meine Titten schön in die Mangel nehmen, wie Karl es ausdrückte. Guido musste nicht lange gebeten werden, und ich erlebte das, was wir sonst zuhause taten. Guido ist begnadet, wenn es darum geht, mich geil zu machen. So muss ein Mann, so muss ein Ehemann sein, wenn es nach mir geht. Guido ließ sich nicht mehr aufhalten. Jetzt waren meine Nippel dran. Schon wurden sie steif, als er dran rumfingerte. Ich nahm Karl mit seiner Kamera kaum noch wahr. Guido schien es inzwischen völlig egal, er wollte nur noch mit mir vögeln.
Ich löste mich von ihm und setzte mich auf diesen etwas unbequemen Stuhl im Studio von Karl. Wieder öffnete ich meine Beine weit auseinander. ...