Meine neue Karriere
Datum: 29.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Linette
... ansehe. Wenn noch restliche Tropfen austreten, und ich anfange, dran zu lutschen, damit auch ja nichts verloren geht. Es wäre doch schade drum, etwas zu vergeuden! Guido schätzt das besonders. Manchmal gelingt es mir, ihn innerhalb kürzester Zeit, erneut zu motivieren.
Karl war überaus zufrieden mit der Fotosession. Er fragte uns, ob wir auch noch zu mehr bereit stünden. Wie meinte er das? "Würdet Ihr auch mal einen Dreier für mich mitmachen?" So lautete seine Frage. Nun ist es ja nicht so, dass Guido und ich völlig unbescholten waren. Aber einen Dreier vor der Kamera? Guido lächelte etwas süffisant: "Was zahlst Du denn?" Karl nannte einen ordentlichen Preis und Guido nickte einverständlich. Eine Woche später trafen wir uns erneut in seinem Studio.
Ich war völlig überrascht. Da war so ein junger, strammer Kerl von nicht mehr als Mitte zwanzig. Sowas hatte ich ja nun schon lange nicht mehr im Bett gehabt. Guido grinste ein bisschen schmierig, wie ich fand, als er meine Blicke sah. Und jetzt widerspreche ich mir mal ein bisschen selbst. Als er sich auszog, entdeckte ich etwas faszinierendes, was sich da zwischen seinen Beinen auftat. Schon in nicht erregtem Zustand musste es einfach jede Frau begeistern. Jörg war nicht nur sportlich gebaut, er hatte auch noch unten gut was zu bieten. Eine Frau wie ich springt darauf immer sofort an. Wir Frauen lieben Schwänze, es ist unsere Leidenschaft. Ich hockte mich vor ihn hin und blies ihn steif. Es war beachtlich, was ich da ...
... zustande brachte. Guido sah ein bisschen neidisch zu. Dann war auch er dran, ich wollte ihn doch nicht verhungern lassen, schließlich war er mein Mann. Ich blies auch sein Zepter zur vollen Größe auf. Ich liebe es, wenn er nur noch darauf wartet, mich vögeln zu können.
Aber heute war ein anderer Tag. Heute gab es einen Dreier für Karl vor seiner Kamera. Jörg war nicht eben zurückhaltend. Er griff mir an die Titten und er langte auch unvermittelt zwischen meine Beine. Ich sag es mal so, er war ein Könner. Innerhalb kürzester Zeit war ich nass und willig. Guido stand daneben und streichelte mich überall dort, wo ich es schön finde. Er wusste das natürlich. Wenn man solange verheiratet ist, weiß man, was der Partner oder die Partnerin will und braucht.
Dieser junge Jörg war ein Profi, daran gab es keinen Zweifel. Und ich war ja auch nicht ganz ohne. Schon von frühester Jugend an habe ich gern gevögelt. Ich liebe es, wenn ich angemacht werde. Es fängt an mit Blicken, dann kommt irgendwann der erste Kuss, und dann sind es die Hände des Mannes, die ihren Weg dorthin finden, wo ich als Frau es will. Ja, ich will es! Ich habe doch auch Geschlechtsteile, die bedient werden wollen, so wie ein Mann nur darauf aus ist, mich zu ficken. Dieses Prickeln, die aufsteigende Hitze in mir, das Verlangen ist nicht in Worte zu fassen. Ich will es dann einfach, ich will zum Höhepunkt gevögelt werden.
Jörg erkannte das ganz richtig. Er zerrte mich auf die Liege, die im Studio von Karl stand. Ich ...