Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel Teil 02
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... umgeben ist, kann da auch niemand hineinsehen. Seit Mutter vor zehn Jahren gestorben ist, lebt er dort allein. Ab und zu fahren ich oder wir ihn besuchen um zu sehen, wie es ihm geht. Er ist noch rüstig und richtig gut aussehend. Eine andere Frau gibt es aber nicht.
Die ganze Woche hatten wir die sprichwörtlichen „Hummeln im Hintern". Es sollte ja der ganz besondere Geburtstag werden. Und da musste vieles vorbereitet werden. Vater meinte zwar, wir brauchten nichts vorzubereiten. Es wäre alles schon fertig. Aber na ja, was kann man Männern schon zutrauen. Der Geburtstag war am Freitag und so waren auch ihre Freundinnen eingeladen. Ich hatte eine Bowle gemacht -- viele Erdbeeren und eine Flasche Mineralwasser auf eine Flasche Wein. Ich zog mich dann in mein Arbeitszimmer zurück und bald schon tobte die wilde Jagd durch unsere Wohnung.
Als es zwischendurch mal sehr still wurde war ich doch etwas beunruhigt. Doch dann sagte ich mir: was solls? Sie sind erwachsen. Als sich die Mädels um 22:00 Uhr verabschiedeten sah die Wohnung aus, als wäre nichts gewesen. Picco bello. Nur in Kerstins Zimmer hing noch so ein leicht süßlicher Geruch. Da konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich umarmte sie und halb flüsternd wünschte ich ihr nochmal alles Gute zum Geburtstag. Und dann küsste ich sie -- endlich. Zuerst stutzte sie kurz, doch dann erwiderte sie den Kuss voller Leidenschaft. Nur mit Mühe konnte ich mich losreißen. „Gute Nacht, mein Schatz und schlaf schön." „Du auch, Mama. ...
... Gute Nacht." Im Bett musste ich dann doch erst mal meine Maus mit meinen Fingern verwöhnen.
Am nächsten Morgen verluden wir unsere Vorbereitungen ins Auto und fuhren los. Vater hatte nicht übertrieben. Das Wohnzimmer war schön geschmückt, im Kühlschrank standen verschiedene Snacks und auch im Garten war alles schön hergerichtet. So stellten wir unsere Vorbereitungen dazu, zogen uns aus und legten uns in die Sonne. Nach einiger Zeit fragte Kerstin: „Sag mal, Opa, wenn du jetzt in Rente bist -- hast du dich da auch gut vorbereitet? Ich habe gehört, dass viele nicht damit umgehen können, wenn sie plötzlich nichts mehr zu tun haben." „Na dann komm mal mit." Damit führte er Kerstin zu einem schuppenartigen Anbau. Da war seine Werkstatt drin. Ich kannte das schon und legte mich also wieder zurück.
Als sie jedoch nach längerer Zeit immer noch nicht wieder auftauchten, ging ich doch mal nachsehen. Schon an der Tür hörte ich: „Oh Opi, das ist so gut. Du machst das so gut. Ja, fester." „Oh mein Schatz, du bist der Hammer. Deine Brüste sind genau so fest wie die deiner Mutter damals." Da öffnete ich leise die Tür und trat ein. Meine Tochter stand nackt mit dem Rücken zur Wand. Vor ihr mein Vater, die kurzen Hosen auf den Füßen und massierte mit einer Hand eine Brust, mit der anderen ihre Arschbacke während Töchterchen seinen knochenharten Schwanz wichste.
Sie waren so vertieft, dass sie mich erst bemerkten als ich neben ihnen Stand. „Na, Papi, willst du deine zweite Tochter auch ...