Blinde Weihnachten
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Kastor Aldebaran
... damit sie sich ein Bild davon machen konnte.
"Also. Ich habe einen Blutpenis, ist im erigierten Zustand wesentlich größer als im schlaffen. Er ist leicht nach oben gekrümmt, hat eine Eichel, die dicker ist als der Schaft. Ich bin nicht beschnitten!", fiel mir dazu ein und Anna hörte mir genau zu.
"Das ist ja schon mal war. Ich kann hören, dass es dir nicht leicht fällt, darüber zu reden. Aber das ist ganz normal. Eigentlich würde ich ihn selber gerne sehen, damit ich mir eine genaue Vorstellung machen kann!", sagte sie und hielt mir ihre Hände entgegen, griff damit in die Luft, um mir anzuzeigen, was sie damit meinte. Es war wie mit meinem Gesicht, Anna sah mit ihren Händen. Tief atmete ich ein, war unentschlossen, konnte mich nicht dazu entscheiden, was ich tun sollte. Anna half mir auch dieses Mal.
"Du musst es nicht machen, es ist kein Zwang. Bitte fühlte dich nicht von mir unter Druck gesetzt. Wir können uns auch über was anderes Unterhalten, wenn es dir lieber ist. Es ist schon eine Freude, dass du überhaupt hier bist!"
Es klang seltsam, doch genau das wollte ich nicht. Irgendwie war in mir eine Stimme, die mir sagte, dass ich ihr den Gefallen tun könnte. Was hatte ich zu verlieren. Wie es aussah, würde ich ihr damit eine Freude machen, sicher mehr als mit meinen Keksen. Es war sozusagen ein sehr persönliches Geschenk. Bei dem Gedanken musste ich lächeln.
Ohne ein weiteres Wort stand ich auf, ging zu ihrem Sessel und stellte mich vor sie hin. Anna hatte ...
... die Veränderung wahrgenommen, hatte gehört, dass ich näher herangekommen war. Wahrscheinlich ahnte sie, dass ich vor ihr stand.
"Und du willst es wirklich?", fragte ich ein letztes Mal nach. Anna nickte und sie konnte Sekunden später hören, wie ich meine Hose öffnete, sie nach unten rutschen ließ. Währenddessen sah ich selber an mir herunter, wunderte mich über mich selber. Als ich meine Unterwäsche entfernte, sprang mein halbsteifer Schwanz hervor, pumpte sich trotz der seltsamen Situation sofort auf und stand steif von mir ab. Damit hatte ich nicht gerechnet und war entsprechend erstaunt.
"Führst du mich hin?", hörte ich Anna flüstern und hob einen Arm, hielt mir ihre Hand entgegen. Wortlos griff ich danach, zog sie langsam an mich heran, bis sie mich berührte. Hier ließ ich sie los, überließ ihr alles Weitere.
Mit einer langsamen Bewegung umschloss ihre Hand meinen Stamm, hielt ihn für einen Moment einfach fest, bewegte sich um keinen Millimeter.
"Oh, du hast gelogen!", hauchte sie mir auf einmal zu und ich wusste nicht, was sie damit meinte.
"Habe ich?"
"Ja, hast du. Er ist nicht normal, soweit ich das beurteilen kann!" Jetzt wurde es interessant.
"Ist er nicht?", wollte ich wissen, während Anna sich auf einmal vorbeugte und ihre Nase nah heranführte, an mir roch.
"Nein, ist er nicht. Ich finde ihn sehr ansprechend. Er riecht gut, ist schön dick und hart, genau wie ein Schwanz sein sollte!", sagte sie und der warme Hauch ihres Atems traf auf meinen ...