1. Blinde Weihnachten


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Romantisch Autor: Kastor Aldebaran

    ... es wirklich willst?", drückte ich es mit einer Frage aus und sie senkte ihren Kopf ab, kam mir entgegen ich ihr ebenfalls, damit sie sich nicht zu sehr vorbeugen musste. Sie nahm es mit einem schmunzeln hin, bis meine Eichel ihre Lippen berührte, sie den ersten Kontakt herstellten. Sofort spitzte Anna ihre Lippen, gab mir einen sanften Kuss auf die empfindliche Haut.
    
    "Ich danke dir!", flüsterte sie auf einmal, öffnete ihre Lippen und ihr warmer Atem traf erneut auf mich, wurde wärmer als sie meine Eichel eindringen ließ, ihren Mund schloss und mich darin gefangen hielt.
    
    Ich zuckte zusammen, war überwältigt von dem heißen Gefühl dass mich umschlossen hielt. Zu meiner Überraschung war Anne eine Künstlerin darin, auf meiner Flöte zu spielen. Sie wusste genau, wie sich eine süße Melodie erzeugen konnte, war eine Meisterin darin, mich um den Verstand zu bringen. Zuerst war sie sanft zu mir, bewegte sich kaum, lediglich ihre Zunge tastete sich voran, wischte über die hart gespannte Haut, nahm meinen Geschmack auf. Doch es blieb nicht dabei, im Gegenteil. Sie begann sich zu bewegen, kam auf mich zu, schob sich meine Dicken tief in den Mund, bis es am Ende enger wurde. Hier hielt sie mich für einen Moment fest, entzog sich mir wenig später und zurückzukommen.
    
    Ich sah ihr dabei von oben aus zu, konnte erkennen, wie mein von ihrem Speichel nasses Stück Fleisch mehrmals hintereinander eindrang, und wieder zum Vorscheinen kam. Dabei hatte war es ein seltsamer Anblick. Ihre ...
    ... Wuschelhaare zusammen mit der Sonnenbrille wirkten wie aus einer anderen Welt und das leise Schmatzen, was dabei entstand, puschte mich umso mehr auf.
    
    Lange hatte ich nicht mehr und daher trieb es mich schneller hoch als gewollt. Anna schien es zu merken, machte sich jedoch nichts daraus. Das Einzige was sie nicht mochte war, wenn ich ihren Kopf in die Hände nahm. Sie schüttelte sie ab, als sie es spürte, und zeigte mir damit, dass sie sich nicht lenken lassen wollte. Im Gegenteil, sie war es die bestimmte. Also ließ ich sie sofort wieder los und zuckte mehrmals zusammen, als Anna zu einer Art Schlussspurt ansetzte.
    
    Mir wurde schwindelig, konnte es kaum noch aushalten, wollte mich Anna entziehen, doch sie packte mich plötzlich am Hintern, hielt mich eisern fest, auch als ich es nicht mehr aufhalten konnte. Ich schrie auf, als es mich überkam, mein Dicker sich zuckend entlud, ich Anna mein Sperma in den Mund spritzte. Sofort begann sie damit mich auszusaugen, lutschte alles aus mir heraus, was sie bekommen konnte.
    
    Kaum konnte ich mich auf den Beinen halten, als mich diese intensiven Gefühle überrannten, und ich stöhnte gewaltig auf, schnappte nach Luft, fast war es zu viel für mich. Anna ließ nicht von mir ab, erst als er klein und schrumpelig wurde, zog sie sich zurück.
    
    "Wie ich es mir gedacht habe. Ein besonderer Genuss!", sagte sie mit einer tieferen Stimme als sonst, lehnte sich gemütlich an die Rückenlehne an und sah zufrieden aus.
    
    "Das freut mich!", brachte ich ...