1. Heike, die Frau von Ralf


    Datum: 16.12.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Wieder schüttelte ich den Kopf.
    
    Sie hielt mir ihre Lippen hin, umfasste meinen Nacken und zog mich auf ihren Mund. Ich ahnte, da geht noch was. Ich langte mit meinen beiden Händen an ihren Po. Erstaunlich fest, sie musste irgendwie Sport treiben.
    
    "Traust Du Dir mehr zu?" Sie blickte mich fragend an. Schüchtern war ich noch nie, ich nickte. "Dann lass uns wieder reingehen, da wo mein Mann uns sehen kann." Ein bisschen erstaunt war ich schon. Sonst läuft sowas genau andersherum. Sie nahm mich bei der Hand und zerrte mich wieder auf die kleine Tanzfläche. Sie schmiegte sich noch enger an mich als bei den vorherigen Tänzen. Immer wieder suchte sie den Blick ihres Mannes. Der stand unweit und lächelte ihr zu.
    
    Die Worte von Suzie Q kamen mir in den Sinn. Die beiden waren auf der Suche nach einem Neuen, nach einem neuen Lover für Heike. Meine Spannung stieg.
    
    "Ich mag Dich", flüsterte Heike mir ins Ohr. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. "Stört es Dich, daß mein Mann uns sehen kann?" Wieder ein fragender Blick. "Solange es ihn nicht stört", war meine lapidare Antwort.
    
    "Wollen wir uns demnächst mal treffen, um uns besser kennenzulernen?" Gerne, warum denn nicht. Ich hatte nichts zu verlieren, im Gegenteil.
    
    Bei den nächsten Tänzen tastete ich mich langsam voran an ihren Busen. Das war schon ein "gewichtiges" Argument. Es kam von ihr keine direkte Abwehr, aber sie sagte dann: "Erstmal kennenlernen, dann sehen wir weiter", und schob meine Hand wieder in eine sittsame ...
    ... Position.
    
    Wir verabredeten uns für den kommenden Freitag am Nachmittag in einem Kaffee. Da hatte sie frei, weil sie nicht mehr vollzeit arbeitete. Ich hatte natürlich schon viele Rendezvous hinter mir, aber dies war irgendwie anders. Ich war nicht nervös aber vielleicht ein bisschen aufgeregt. Es kribbelte. Und das ist schon mal gut.
    
    Wenn ich gehofft hatte, eine "aufgedonnerte Blondine" zu treffen, sexy zurechtgemacht für ein Date, wurde ich enttäuscht. Das bedeutet aber nicht, daß ich tatsächlich enttäuscht war. Neben mir saß eine gestandene Frau mittleren Alters mit einer Ausstrahlung, die jungen Frauen einfach fehlt. Dezent aber gekonnt geschminkt saß sie aufrecht und selbstbewusst da. Auch ihr lockerer Pulli konnte aber ihre Oberweite nicht verbergen.
    
    Nachdem wir Kaffee bestellt hatten, legte sie ihre Hand mit den schlanken Fingern auf meine. " Marcel", begann sie, "es ist schön, daß wir uns heute in einer etwas ruhigeren Atmosphäre als bei Suzie Q sehen können."
    
    Ja, ich heiße Marcel. Ich bin zwar kein Franzose, aber mein Vater ist es. Man sagt, ich hätte viel französisches Erbe in mir. Frauen spricht das häufig an, wie ich im Laufe der Jahre feststellen konnte.
    
    "Du hast vermutlich mitbekommen", fuhr sie fort, "daß mein Mann und ich inzwischen eine etwas andere Art der Ehe führen." Ein fragender Blick von ihr. "Ich höre Dir zu", sagte ich und lehnte mich zurück. Ihre Hand lag immer noch auf meiner. Der Kaffee wurde serviert.
    
    "Ralf hat sich entwickelt zu ...
«1234...»