1. Heike, die Frau von Ralf


    Datum: 16.12.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... ...", sie stockte kurz, "zu einer Art Voyeur. Ich weiß nicht, wie ich es anders nennen soll. Dabei geht es nicht um andere Frauen, die er begaffen will. Es geht um mich. Er liebt mich immer noch. Es verschafft ihm höchstes Vergnügen, wenn er mich nackt sehen kann. Das wäre ja nur logisch für einen liebenden Ehemann. Nein, er will mich sehen in Aktion mit einem anderen Mann. Beide nackt."
    
    Sie holte tief Luft. "Jetzt ist es raus. Verstehst Du, was ich meine?" "Ich verkürze es mal", versuchte ich ihr beizuspringen, "er will Dir beim Fremdvögeln zusehen, richtig?" Sie nickte kurz und griff nach ihrer Kaffeetasse.
    
    Eine bewundernswerte Frau. Sie hatte die Ruhe bewahrt, obwohl es ihr bestimmt nicht leicht gefallen war, so offen mit mir darüber zu sprechen.
    
    "Und Du", hakte ich nach, "wie geht es Dir dabei?" "Es ist schön, wenn es der richtige ist. Es ist aufregend nach so vielen Ehejahren, das Begehren eines anderen Mannes zu spüren."
    
    "Wann und wo wollen wir uns treffen", fragte ich jetzt ganz direkt. Ich war nur zu bereit. Diese Frau wollte ich mir nicht entgehen lassen.
    
    "Nicht ohne meinen Mann!" Sie blickte mir direkt in die Augen. So einen Filmtitel hatte es doch auch schon mal gegeben? Aber ich bin kein großer Kinogänger.
    
    Wir, Heike und ich, trafen uns in einem meiner bevorzugten Restaurants. Es sollte ein schöner Abend werden. Ralf würde auf uns zu Hause warten. Als ich ihr aus dem leichten Sommermantel half, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Ich sah ...
    ... ihren Rücken. Nackt! Das Kleid, das sie trug hatte einen Rückenausschnitt, der bis zur Höhe des Bauchnabels reichte. Einen BH konnte sie darunter nicht tragen. Vorne bohrten sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff. Es war schwarz und dünn, das Kleid. Von Stoffen habe ich keine Ahnung.
    
    Als ich sie zum Tisch geleitete, konnte ich ihre Beine mit den schlanken Fesseln bewundern. Die Pumps, die sie trug, verstärkten noch die Optik. Auf das Essen konnte ich mich kaum konzentrieren. Endlich war es soweit, wir fuhren zu ihr nach Hause.
    
    Ralf erwartete uns schon ungeduldig. Er hatte Sekt kühl gestellt. Er begrüßte Heike mit einem intimen Kuss und schüttelte mir die Hand freundschaftlich.
    
    Heike verschwand im Badezimmer. Ralf wandte sich an mich ganz im Vertrauen, wie er sagte: "Sie mag es besonders gerne, ausgiebig geleckt zu werden. Anal hingegen mag sie gar nicht." Weiter kam er nicht. Heike kehrte zurück ins Wohnzimmer.
    
    Wir stießen zu dritt an. "Wollen wir ins Schlafzimmer gehen", meinte Heike. Nein, das wollte ich nicht. Die Rammelburg eines Ehepaares ist mir zu intim oder aber zu langweilig.
    
    Ich setzte mich auf das Sofa. Zu Ralf sagte ich: "Würdest Du Deine Frau jetzt bitte für mich ausziehen." Er stutzte einen Moment, dann stellte er sich hinter Heike. Er drehte sie mit Blickrichtung zu mir, öffnete den Reißverschluss hinten an ihrem Kleid, und es glitt zu Boden.
    
    Erstmals sah ich sie nackt, fast nackt. Pumps, halterlose Strümpfe, einen hauchzarten schwarzen Slip und ...